Grenzstein des Aachener Reiches (Adlersteine)

Entlang des Aachener Landgrabens, der einmal die Außengrenze des Aachener Reiches markierte, wurden insgesamt 138 Grenzsteine gesetzt, von denen nur noch circha zwanzig zu finden sind. Auf den Steinen wurde das Wappen der Stadt Aachen, der Adler, graviert – daher heißen sie „Adlersteine“.

Hier befindet sich einer der erhaltenen Adlersteine, das heißt ein Grenzstein des sogenannten Aachener Reiches, das vom Mittelalter bis Ende des 18. Jahrhunderts von der Freien Reichsstadt Aachen und deren zugehörigen Landquartieren gebildet wurde. Auch die Landgräben und die knorrigen Hainbuchen als Überbleibsel der Befestigungsanlagen sind Teil dieser Grenze, die hier auch heute noch den Grenzverlauf zwischen Deutschland und Belgien bildet.

Hier befindet sich einer der erhaltenen Adlersteine, das heißt ein Grenzstein des so genannten Aachener Reiches, das vom Mittelalter bis Ende des 18. Jh. von der Freien Reichsstadt Aachen und deren zugehörigen Landquartieren gebildet wurde. Auch die Landgräben und die knorrigen Hainbuchen als Überbleibsel der Befestigungsanlagen sind Teil dieser Grenze, die hier auch heute noch den Grenzverlauf zwischen Deutschland und Belgien bildet.