Aquileia

Unweit von Palmanova und Udine ist Aquileia ein Ort voller Antike. 181 v. Chr. gegründet Als Verteidigungsstellung gewann es im Laufe der Zeit an Bedeutung, bis es den Spitznamen „zweites Rom“ erhielt. Heute ist es für die archäologische Stätte und ihr Museum sowie für die Patriarchalbasilika Santa Maria Assunta bekannt.

Wer römische Überreste mag sollte hier stoppen. Ohne Eintritt zu besichtigen.

Aquileia (furlanisch Aquilee, deutsch Aquileja oder Agley oder Aglar(n), slowenisch Oglej) ist eine Stadt mit 3306 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2017) in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien. Die Stadt liegt am Fluss Natissa im heutigen Friaul (nördliches Italien), etwa zehn Kilometer von der Lagune von Grado am Golf von Triest entfernt. Sie war eine strategisch und wirtschaftlich bedeutende Stadt des Römischen Reiches. Reste der römischen Stadt sind im Freigelände und in zwei Museen zu besichtigen, allerdings wurde der größte Teil archäologisch noch nicht gesichtet (Stand 2017).[2] In der mittelalterlichen Basilika von Aquileia befindet sich das bedeutendste frühchristliche Fußbodenmosaik Italiens, das auf das frühe 4. Jahrhundert datiert wird.

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