Mountainbike-Highlight
Es ist belegt, dass ab 1498 dort ein kleines Gotteshaus stand, das jedoch bis 1589 vollständig zerstört wurde. Im Jahre 1664 wurde an dieser Stelle die heutige Kapelle zu Ehren der Schutzheiligen Irmgard von Süchteln gebaut. Als Erbauer gilt der Abt des Benediktinerklosters St. Pantaleon in Köln, der im Jahre 1681 zusätzlich einen Altar stiftete.
Am Südhang hinter der Kapelle befindet sich der Irmgardisbrunnen (Irmgardis-Pöttsche). Er ist versehen mit einem erst 1948 geschmiedeten, kleinen Tor, auf dem Kreuz, Herz und Anker als Zeichen der drei göttlichen Tugenden Glaube, Liebe und Hoffnung zu sehen sind.
29. November 2020
Schöne, alte Kapelle. Auf der Infotafel kann man einiges nach lesen und Sitzplätze sind auch vorhanden.
30. Oktober 2021
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