Monte de Santa Trega

Ein kleiner Berg, der eine der größten keltischen Siedlungen im Nordosten der Halbinsel beherbergte. Monte Santa Tecla – auf Galicisch Santa Trega – und die gleichnamige Festung. Der Castro von Santa Tecla ist der emblematischste und meistbesuchte in Galicien und es ist überhaupt nicht überraschend. Eine relativ gut erhaltene Citania – vorrömische Festungsstadt –, ein kleines Museum mit Einzelstücken und sensationellen Ausblicken.

Typischer keltischer "Castro" am untersten Zipfel von Galizien; wunderschöne Ausblicke auf den Atlantik und den Rio Minho, der Spanien und Portugal trennt. Der Aufstieg lohnt sich unbedingt, oben gibt es ein kühles Bier und leckere Croquetas.
Auf der portugiesischen Seite liegt der gemütliche Ort Caminha, weiter südlich locken traumhafte Sandstrände und der portugiesische Jakobsweg, der auch Nicht-Pilger erfreut.

Eine Fantastische Aussicht und ein Tolles Panorama von hier oben.