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Kaiserallee

Kaiserallee

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Ort: Frauenberg, Birkenfeld, Naheland, Rheinland-Pfalz, Deutschland

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Tipps
  • 𝗞𝗮𝗶𝘀𝗲𝗿𝗮𝗹𝗹𝗲𝗲Die Kaiserallee wird im Rahmen des Kultur- und Regionalerbekonzeptes, einem Programm der rheinlandpfälzischen Strukturentwicklung seit 2007 gefördert. Die nun entstandene Kaiserallee präsentiert die berühmtesten Kaiser, die zur Zeit der Besiedelung auf dem Nahekopf regiert haben. Stationenartig wird das Thema „römische Kaiser“ anhand von Stelen dargestellt. Zwischen den einzelnen Kaiserstelen befinden sich die originalen Sandsteine, die auf dem Nahekopf gefunden wurden. Bereits in den Jahren 1995/96 fanden erste Ausgrabungen auf dem Nahekopf statt. Während erneuter Feldarbeiten in den Jahren 2007/08 gewann man interessante Erkenntnisse, die dem älteren Kenntnisstand auch teilweise wiedersprachen. So fand man beispielsweise heraus, dass der Nahekopf erst ab der Spätlatenezeit, d.h. ab Mitte des 2.Jahrhunderts bis etwa 50 v. Chr. besiedelt wurde. Es zeichnete sich ab, dass es sich bei dem Nahekopf um einen Höhensiedlungsplatz gehandelt haben muss, der von der dörflichen Gemeinschaft regelmäßig genutzt wurde. Leider ließ der anberaumte Zeitrahmen lediglich Ausgrabungen in bestimmten Teilbereichen zu. Wichtig zu erwähnen ist, dass die Kaiserallee ein moderner Nachbau und nicht an historische Vorbilder gebunden ist. Quelle: Text Infotafel

    • 23. Januar 2022

  • Marcus Aurelius Probus (* 19. August 232, t 282) Kurz Probus, war römischer Kaiser von 276 - 282. Nach dem Tode von Kaiser Tacitus wurde er zum Kaiser ausgerufen. Er versuchte das von Aurelian begonnene Konsolidierungswerk fortzusetzen und die Grenzen u.a. durch Siedlungsprojekte zu sichern. In Rom beendete er den Bau der Aurelianischen Mauer und stellte weitgehend Frieden her. Durch Erlasse förderte er die Landwirtschaft und besonders den Weinbau nördlich der Alpen. Daher gilt er Einigen als derjenige, der z.B. an der Mosel den Weinbau einführte. Im September 282 wurde er kurz vor seinem Aufbruch zu einem Kriegszug gegen die Perser von unzufriedenen Legionären ermordet. Zwei seiner Brüder waren angeblich christliche Bischöfe von Konstantinopel. Quelle: Text InfotafelLutius Domitius Aurelianus (* 9. September 214 in Mösien oder Sirmium; t 275 bei Byzanz )Kurz Aurelian, war römischer Kaiser von 270-275. Aus einfachen Verhältnissen stammend, erwarb er sich militärische Verdienste und wurde von den Truppen 270 zum Kaiser ausgerufen. Unmittelbar nach dem Antritt seines Amtes sah er sich gezwungen, eine ganze Reihe von Konflikten aus der Herrschaftszeit seines Vorgängers weiterzuführen. Er besiegte die Germanen in mehreren Feldzügen, schlug Aufstände nieder und vereinte das Reich. Durch die neue Finanz- und Münzpolitik beendete er die „Reichskrise des 3. Jahrhunderts.“ Er umgab Rom mit einer Mauer, die auch heute noch zu sehen ist. Aurelian führte den 25. Dezember als Geburtstag des Sonnengottes als Feiertag ein und legte damit die Grundlage für unser Weihnachtsfest. Der Tod kam für Aurelian abrupt und unerwartet, als er inmitten seiner Planungen für den Feldzug in Mesopotamien erstochen wurde. Quelle: Text Infotafel

    • 23. Januar 2022

  • Gajus Oktavianus (* 23. September 63 v. C. in Rom, t 19. August n. C. in Nola bei Neapel ) Kurz Augustus (der Erhabene), danach Titel aller römischen Kaiser. Nach Cäsars Ermordung 44 v. Chr. errang er die Alleinherrschaft über das Römische Reich bis 31. v. Chr. und beendete die 100-jährige Zeit der Bürgerkriege. Dadurch erreichte er eine lange andauernde Friedenszeit im Innern, die Pax Augusta.. Augustus organisierte und gliederte das Reich neu. Dabei schuf er auch die Provinz Gallia Belgica mit der Hauptstadt Augusta Treverorum (heute Trier), zu der auch das Gebiet des Nahekopfes gehörte. Nach der Niederlage des Varus mit drei Legionen in der Schlacht im Teutoburger Wald gaben er und sein Nachfolger Tiberius den Plan, die Grenzen des Reiches bis an die Elbe zu verschieben auf und teilte damit Germanien in einen römischen und in einen freien Teil. Augustus weilte mehrfach in Trier und Mainz. Quelle: Text InfotafelGaius Aurelius Valerius Diokletianus (* zwischen 236 und 245 in Dalmatia, t um 312 in Spalatum) Kurz Diokletian, war römischer Kaiser von 284 - 305. Er leitete etliche Reformen, durch die das Römische Reich die Krise des 3. Jahrhunderts endgültig überwand und die Zeit der Soldatenkaiser beendet wurde. Seine Verwaltungsreform war bahnbrechend und schuf die Grundlage für den spätrömischen Staat. Ein weiterer wichtiger Punkt war die Einführung der Tetrarchie. Er gliederte das Reich in zwei Teile, mit einem Augustus an der Spitze und zwei Unterkaisern. Doch kurz nach Diokletians Rückzug ins Privatleben im Jahre 305 - er war der einzige Kaiser, der freiwillig aus dem Amt schied - stellte sich heraus, dass das System der Tetrarchie vor allem von seiner Autorität zusammengehalten worden war. Bereits im Jahr 308 musste er erneut in die Politik eingreifen, um einen Kaiserkongress zur Schlichtung von Streitigkeiten zu leiten, doch ohne Erfolg. Dass man 308 seine Hilfe suchte, verdeutlicht, dass Diokletian auch nach 305 größtes Ansehen genoss. Er starb wohl 312 oder bald danach - in den Quellen werden die Jahre 312, 313 und 316 genannt. Quelle: Text Infotafel

    • 23. Januar 2022

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Ort: Frauenberg, Birkenfeld, Naheland, Rheinland-Pfalz, Deutschland

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