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Marmorpalais in Potsdam
Das im Stil des Frühklassizismus errichtete Marmorpalais in Potsdam liegt direkt am Heiligen See, im Neuen Garten. Es wurde zwischen 1787 und 1792 von Carl von Gonthard und Carl Gotthard Langhans, der später auch das Brandenburger Tor erbaute, im Auftrag Kaiser Friedrich Wilhelm II erschaffen. Dieses Schloss mit seiner weiträumigen Gartenanlage und phantastischen Ausblicken über die Havellandschaft, bis zur Pfaueninsel, war die Privatresidenz des Kaisers.
Quelle: ww.potsdam-park-sanssouci.de
5. September 2015
Das Marmorpalais liegt romantisch auf einer Terrassenanlage direkt am Seeufer im Neuen Garten. König Friedrich Wilhelm II. ließ das mit schlesischem Marmor verkleidete Bauwerk 1787–1793 als Sommerresidenz errichten. Sein Architekt Carl von Gontard schuf damit das erste und einzige preußische Königsschloss im Stil des Frühklassizismus. Dem musisch veranlagten und dem Gedankengut der Rosenkreuzer verbundenen König diente Schloss und Garten als privater Rückzugsort. Das ganz aus verschiedenfarbigem Marmor gestaltete Vestibül, der unmittelbar am Wasser gelegene Grottensaal sowie der eindrucksvolle Konzertsaal bilden die Höhepunkte der zum Großteil noch im Original erhaltenen frühklassizistischen Räume des Schlosses.
spsg.de/schloesser-gaerten/objekt/marmorpalais
19. August 2023
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