Vismarkt Groningen

Der Name Vismarkt wird zum ersten Mal im frühen fünfzehnten Jahrhundert verwendet. Davor war der Ort als Langestraat bekannt. Der Name bezieht sich auf die Art des Marktes, der dort regelmäßig abgehalten wurde (und wird).

Die Nordseite des Vismarktes ist in Groningen als Glènne Riepe bekannt. Diese Seite des Marktes gilt als die am wenigsten attraktive. Auf dieser Seite wurde 1904 das erste Kaufhaus in Groningen errichtet; der Große Basar Français. Auf der Südseite befinden sich noch einige historische Gebäude. Maas House ist auch auf dieser Seite. Das Café Huis de Beurs befindet sich an der Ecke Folkingestraat. Auf der Südseite des Vismarktes münden zudem die Pelsterstraat und die Haddingestraat. Auf der Ostseite des Vismarkts befindet sich ein monumentales Gebäude aus den 1930er Jahren, auf der rechten Seite befindet sich eine Passage, die Zugang zur Herestraat bietet: die Tingtangstraatje. Diese Gasse verdankt ihren Namen der großen Kupferglocke, die zuvor am Kopf der Ost-Nord-Seite des Vismarkts angebracht war. Auf der anderen Seite des Gebäudes führt die Straße zwischen den beiden Märkten zum Grote Markt.

(en.wikipedia.org/wiki/Vismarkt_(Groningen))

Einer mit der größten Plätze der Stadt. Dienstag, Freitag und Samstag findet hier der Markt bis 17 Uhr statt.

Marktleute preisen ihre Waren an, während Radfahrer sich ihren Weg durch die Fußgänger suchen. Menschen kaufen ihr Mittagessen in der Kornbörse oder stärken sich mit einer Portion Pommes oder Kibbeling. In den historischen Gebäuden rund um den Markt werden Sie von Gaststätten und Geschäften willkommen geheißen. Der Fischmarkt ist urbane Betriebsamkeit in Reinkultur.
Quelle: visitgroningen.nl