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Aussicht "Blickpunkt Hellerberg"

Aussicht "Blickpunkt Hellerberg"

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Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet

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Ort: Freisen, St. Wendel, Saarland, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Aussicht "Blickpunkt Hellerberg"
Tipps
  • 𝑩𝒍𝒊𝒄𝒌𝒑𝒖𝒏𝒌𝒕 𝑯𝒆𝒍𝒍𝒆𝒓𝒃𝒆𝒓𝒈

    Aussicht am Südrand des „Grenzlagers”. Mit diesem Begriff wird das früheste magmatische Gesteinsvorkommen aus der Permzeit (Oberrotliegend) bezeichnet, wie es am Fuß des Hellerbergs zu finden ist. Es repräsentiert die Zeit, als vulkanische Aktivität im Saar-Nahe-Becken einsetzte und Lavaströme sich über die noch älteren Ablagerungsgesteine (Unterrotliegend) ergossen. Rund 280 Millionen Jahre später sieht man südlich des Grenzlagers die erodierten Sedimentdecken, die sich meist als landwirtschaftliche Flächen zeigen. Die Ausläufer der magmatischen Vorkommen erweisen sich als widerstandsfähiger gegen die Erosion und ragen heute als Berge empor. Quelle: Text Infotafel

    𝐻öℎ𝑒𝑛𝑧𝑢𝑔 𝑎𝑢𝑠 𝐾𝑢𝑠𝑒𝑙𝑖𝑡

    Im Osten blickt ein großer Steinbruch entgegen: Manche Pfeffelbacher nennen ihn scherzhaft ihren „Geldberg" Ob man mit Kuselit „steinreich” werden kann, steht hier aber nicht zur Diskussion. Ein Kuselit-Höhenzug erstreckt sich von Pfeffelbach bis in die Mitte des Panorama-Blicks. „Kuselit” ist ein alter Lokalname für ein subvulkanisches Gestein andesitischer Zusammensetzung, dessen magmatische Schmelze nicht bis zur permischen Landoberfläche vordrang, sondern im Sedimentgestein erstarrte und erst viel später von der Erosion frei genagt wurde. Quelle: Text Infotafel

    • 6. Januar 2022

  • 𝐴𝑐ℎ𝑎𝑡𝑏𝑒𝑟𝑔𝑏𝑎𝑢 𝑎𝑚 𝑊𝑒𝑖𝑠𝑒𝑙𝑏𝑒𝑟𝑔

    Bei Oberkirchen ragt der Höhenzug aus Hochrech, Mittelberg und Weiselberg empor. Der „Weiselbergit" (Dazit) ist ein permisches Vulkangestein mit etwa 66% Glasanteil, das wohl aus kurzen Lavaströmen oder einem kuppenartigen Lavadom hervorgegangen ist. Der Weiselberg gilt als Erosionsrest eines Vulkanschlots. Nördlich des Weiselberg-Gipfels ist seit dem 14. Jahrhundert ein rund 500 Jahre währender Abbau von Achaten in Pingen, Stollen und Schächten nachgewiesen. Seine Spuren sind noch heute im Gelände sichtbar - letzte Zeugen der fast vergessenen Achatgräberei. Die am Weiselberg von heimischen Bauern und Handwerkern geförderten Achate wurden in den Dorfgaststätten von Händlern aus Oberstein und Idar aufgekauft wo sie - zusammen mit anderen Fundzentren - den Grundstock für den Aufstieg der späteren Stadt Idar-Oberstein zur „Edelsteinmetropole” bildeten. In den Hungerjahren ab 1830 schaffte der Achatbergbau der verarmten Bevölkerung ein wichtiges Zubrot. Als die Achateinfuhr aus Brasilien ab etwa 1870 zuverlässiger wurde, endete der Achatbergbau am Weiselberg. In der nahen Kohle- und Stahlindustrie des Saarreviers waren jetzt neue Arbeitsplätze und ein verstärkter Bedarf an landwirtschaftlichen Produkten aus der Umgebung entstanden. Quelle: Text Infotafel

    • 6. Januar 2022

  • So weit das Auge reicht. Eine herrliche Weitsicht.

    • 10. Februar 2021

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Ort: Freisen, St. Wendel, Saarland, Deutschland

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