Breisach-am-Rhein

Sehr sehenswertes kleines Städtchen.
Vom Münsterberg hat man eine schöne Aussicht auf das Rheintal.
Oftmals im Brennpunkt deutscher und europäischer Politik, reicht die Geschichte der „Mutterstadt des Breisgaus“ über 4000 Jahre zurück.

Bereits in der Jungsteinzeit siedelten Menschen auf dem Plateau des heutigen Münsterberges und zur Keltenzeit befand sich hier ein Fürstensitz,
der Handelsbeziehungen bis in den Mittelmeerraum unterhielt.
Ab dann wurde Breisach im Laufe der Jahrhunderte unter den Einflüssen der herrschenden Könige dank seiner vielen Bauten, zum religiösen und kulturellen Mittelpunkt des aufstrebenden Gemeinwesens.

Breisach liegt direkt am Rhein. Wahrzeichen der Stadt ist das St. Stephansmünster, das, auf dem Münsterberg gelegen, die Rheinebene und die Häuser der Stadt überragt.
Die Geschichte Breisachs reicht über 4000 Jahre zurück. Seit der Jungsteinzeit wurde der Breisacher Münsterberg kontinuierlich besiedelt. Die Stadt Breisach wurde um 369 n. Chr. gegründet. Die Römer erkennten die herausragende strategische Bedeutung des Breisachberges und errichteten auf „Mons Brisiacus“ ein Kastell.

Staufen mit seiner schönen Altstadt, einfach ein Muss. Leckeres Essen, lecker Wein, toll!