Gelbes Haus mit Rastplatz

Das gelbe Haus wurde 1842 als Diensthütte an der Kreuzung von Ludwigs - und Karolinengeräumt errichtet. Vorher stand hier eine um 1735 von den Wittelsbachern errichtetes Jagdschlösschen. Heute ein Rastplatz mit Infotafeln, einem Brunnen, ein Waldkreuz und Brüdereichen. Die Eichen wurden vom Forstmeister Goebel zum Andenken an seine beiden Söhne gepflanzt, die im ersten Weltkrieg gefallen sind. Zum Gedenken steht ein Gedenkstein zwischen den beiden Eichen. Schöner Rastplatz mitten im Wald.

Lohnenswerte Informationen, und frisches Wasser, toller Platz!

Das Gelbe Haus an der Kreuzung Karolinen- mit Ludwigsgeräumt liegt versteckt. Nahebei Bänke und Tische und ein Brunnen mit Münchner Trinkwasser. Auch Infotafeln zur Wittelsbacher Jagdgeschichte und ein Denkmal für zwei im Ersten Weltkrieg gefallene Brüder (Förster) in dem Eichenhain (Brüdereichen).