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Bikepacking

TransAtlanticWay – Bikepacking in Irlands wildem Westen

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TransAtlanticWay – Bikepacking in Irlands wildem Westen

Seanie2322 (CC BY-NC 2.0)

TransAtlanticWay – Bikepacking in Irlands wildem Westen

Rennrad-Collection von Jesko

22 Touren

103:33 Std

2 262 km

20 130 m

Die dramatische, tief zerklüftete Atlantikküste, unberechenbares Wetter und die grenzenlose Gastfreundschaft der Bevölkerung – eine Reise entlang der irischen Küste ist unvergleichbar. Weite Blicke über das Meer, teils unerbittliche Anstiege und die wunderschönen schmalen Straßen, die sich in vielen Kurven an der Küste entlang winden, brennen sich tief in deine Erinnerung. Die Landschaft wird geprägt von Klippen, Moorgebieten und unglaublich vielen Schafen, die sich frei umherbewegen. In dieser wunderschönen, oft menschenleeren und baumlosen Landschaft spielen sich seit 2016 jeden Sommer die Geschichten ab, die der TransAtlanticWay schreibt.

Beim TransAtlanticWay, einem mittlerweile legendären Langdistanz-Rennen entlang der gesamten irischen Westküste, fahren die Teilnehmer/-innen über mehr als 2.200 Kilometer ohne Unterstützung entlang des Wild Atlantic Way – zunächst von Dublin nach Derry und dann die gesamte Westküste hinunter bis nach Kinsale. Die Strecke ist sehr herausfordernd, aber jede Härte wird durch unvergessliche Schönheit belohnt. Das Wetter wird seinem Ruf gerecht. Es bläst ständig ein starker Wind und es vergeht kaum ein Tag, an dem es nicht regnet. Schließlich wird Irland auch die grüne Insel genannt. Doch so schnell wie die Wolken vom Meer ans Land geweht werden, so schnell verschwinden sie auch wieder. Jeden Tag erlebst du so mehrere Jahreszeiten im Wechsel. Wenn dir der Regen ins Gesicht peitscht und du dich gerade einen steilen Anstieg hinauf gekämpft hast, kommt sicher wieder die Sonne zum Vorschein und unter dir erstreckt sich der glitzernde Atlantik. Oder du kommst nach einem langen Tag durchnässt vom Regen zu einem der vielen Bed and Breakfasts und wirst erstmal mit heißem Tee begrüßt. Das sind die Momente, für die sich jede Anstrengung lohnt.

Die Erstaustragung des TAW war 2016 mein allererstes Bikepacking-Rennen. Ich wusste vorher nicht, worauf ich mich da eingelassen hatte. Doch die Insel zog mich so sehr in ihren Bann, dass ich die folgenden zwei Jahre wiederkehrte und so das Rennen insgesamt drei Mal beendete. Diese Erfahrung hat mich stark geprägt und Erinnerungen geschaffen, von denen ich heute noch zehre. Mittlerweile ist die Veranstaltung offiziell kein Rennen mehr, doch noch immer machen sich jeden Sommer viele unerschrockene Fahrer/-innen auf, um den TransAtlanticWay zu erleben. Adrian O’Sullivan, der Veranstalter, verändert die Strecke jedes Jahr leicht und eigentlich ist sie auch viel zu schön, um sie auf Zeit zu fahren. Diese Collection basiert auf der dritten Ausgabe des Rennens, die im Juni 2018 stattfand. Ich habe sie für dich in 22 Etappen mit jeweils um die 100 Kilometer Länge aufgeteilt. Ich denke, dass dies die ideale Mischung aus Herausforderung und Genuss darstellt. Denn links und rechts des Weges liegen unzählige Sehenswürdigkeiten, für die man sich etwas mehr Zeit nehmen sollte, als wir es während des Rennens taten.

Ich empfehle die Anreise mit der Fähre von Holyhead. Über London kannst du ganz entspannt mit dem Zug an die walisische Küste fahren, die Fähre bringt dich dann direkt nach Dublin. Dafür gibt es in Großbritannien sogar spezielle, günstige „Rail and Sail“-Kombitickets. Daher beginnt die erste Etappe auch am Fährhafen in Dublin, dort wo du vom Schiff rollst. Nach wenigen Kilometern gelangst du zum altehrwürdigen Trinity College, wo die Fahrer/-innen traditionell die Nacht vor dem Start des Rennens verbrachten. Die Zimmer sind günstig und von hier aus kannst du Dublin ganz bequem zu Fuß erkunden. Im ersten Jahr startete das Rennen vor den Toren des College, am General Post Office. Im zweiten Jahr starteten wir im Phoenix Park und im dritten Jahr in Blanchardstown. All diese historischen Punkte passierst du auf deinem Weg aus der Stadt heraus, um dich einzustimmen.

In Irland ist es generell nicht schwierig, eine Unterkunft zu finden. Die Insel ist zwar stellenweise sehr dünn besiedelt, doch es gibt eine große Dichte an Bed and Breakfasts, also privaten Frühstückspensionen. Diese Art der Unterkunft ist in Irland allgegenwärtig und hat ihren ganz eigenen Charme, den du erlebt haben solltest. Vorbuchen ist meistens nicht nötig. Ist ein B+B belegt, findet sich wenige Kilometer weiter das nächste. Auch in Pubs wirst du oft fündig, wenn du fragst. Mit den Iren kommt man sehr leicht ins Gespräch. Es kam mehrmals vor, dass ich in Pubs nach einem guten Platz zum Campen fragte und die Wiese neben dem Haus angeboten bekam. Natürlich gibt es auch Hotels und Campingplätze. Wenn du mit einem Zelt unterwegs bist und mal keinen offiziellen Campingplatz findest, solltest du wissen, dass Wildcampen hier im Gegensatz zu Deutschland kein Problem darstellt.

In jedem Fall solltest du gute Regenbekleidung mitnehmen. Das Wetter an der irischen Westküste ist unberechenbar und kann sich innerhalb von Minuten dramatisch ändern. Regelmäßige Schauer gehören hier auch im Sommer einfach dazu. Der meist vom Meer wehende Wind treibt die Wolken vor sich her und sorgt mitunter dafür, dass du deinen Lenker gut festhalten musst. All das gehört zur Herausforderung und macht das Radfahren in Irland umso spezieller. Wenn du die ersten Wettereinbrüche mitgemacht hast und kurz danach wieder die Sonne herauskommt, unter dir das Meer glitzert und die frische Brise deine Haut trocknet, weißt du genau, was ich meine.

Die Strecke ist generell für Rennräder geeignet. Ich würde eine Reifenbreite von mindestens 28 Millimetern empfehlen, da die irischen Straßen oft sehr rau und teilweise in schlechtem Zustand sind. Auf Etappe 5 wartet allerdings ein Schotter-Abschnitt, der eher für Mountainbikes geeignet ist. Wenn du Angst um deine Reifen hast, kannst du hier natürlich auch einfach schieben. Verglichen mit der Gesamtlänge handelt es sich aber nur um ein kurzes Stück und die umgebende Landschaft entschädigt dich allemal. Im ersten Jahr des Rennens wurde dieses Stück aufgrund einer Straßensperrung eingebaut und entwickelte sich über die Jahre zur kultigen Herausforderung, die seitdem immer Teil der Strecke blieb. Später, im Bereich um Achill Island, gibt es noch kürzere, fein geschotterte Abschnitte, die aber kein Problem darstellen.

Mehr Informationen zum TransAtlanticWay findest du auf transatlanticway.com.

Auf der Karte

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TransAtlanticWay

2 257 km

20 150 m

20 120 m

Zuletzt aktualisiert: 18. April 2024

Touren

  1. Map data © OpenStreetMap-Mitwirkende

    Stage 1: Dublin to Carrickmacross – TransAtlanticWay

    04:11
    98,0 km
    23,4 km/h
    580 m
    540 m
    Mittelschwer
    Mittelschwere Rennrad-Tour. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend gute Straßenbeläge. Einfach zu fahren.

    Nach einer kleinen Tour geschichtsträchtiger TAW-Locations – vorbei am Trinity College und durch den Phoenix Park – lässt du bei Blanchardstown schnell die Stadt hinter dir und tauchst ein in die ruhigen Straßen der grünen Insel. Es werden nur wenige kleine Orte gestreift und es bleibt relativ flach

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  2. 03:49
    90,7 km
    23,8 km/h
    630 m
    610 m
    Mittelschwer
    Mittelschwere Rennrad-Tour. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend gute Straßenbeläge. Einfach zu fahren.

    Etwa in der Mitte der heutigen Etappe liegt Monaghan und bietet sich daher für deine Mittagspause an. Kurz darauf verlässt du die Republik Irland für einen Abstecher nach Nordirland, das zu Großbritannien gehört. Vergiss nicht, dass dies auch eine Währungsgrenze ist. Die Republik Irland ist Teil der

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  4. 03:53
    85,8 km
    22,1 km/h
    830 m
    880 m
    Mittelschwer
    Mittelschwere Rennrad-Tour. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend gute Straßenbeläge. Einfach zu fahren.

    Rund um Plumbridge erwarten dich erste steile Anstiege. Nach etwa 50 Kilometern gelangst du dann an den River Foyle, der dich hinein nach Derry bringt. Du überquerst die Peace Bridge mit einem fantastischen Blick auf die Stadt. Genau auf dieser Brücke lag in den ersten Jahren des Rennens der erste Kontrollpunkt

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  5. 05:01
    104 km
    20,8 km/h
    1 440 m
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    Schwer
    Schwere Rennrad-Tour. Sehr gute Kondition erforderlich. Überwiegend gute Straßenbeläge. Einfach zu fahren.

    Hinter Moville wird es ernst, aber auch wunderschön. Die Spitzen auf dem Höhenprofil sprechen eine deutliche Sprache. Die Anstiege sind selten besonders lang, dafür oft umso steiler. In Kombination mit dem unberechenbaren Wetter, dem stets starken Wind und den atemberaubenden Aussichten sorgen sie f

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  6. 05:15
    92,4 km
    17,6 km/h
    810 m
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    Schwere Rennrad-Tour. Sehr gute Kondition erforderlich. Auf einigen Passagen wirst du dein Rad vielleicht schieben müssen.

    Von Buncrana fährst du bis Letterkenny, wo sich eine Mittagspause anbietet. Das folgende Stück im Hinterland der Küste ist äußerst dünn besiedelt. Außerdem wartet eine Offroad-Passage auf dich, welche die Fahrerinnen und Fahrer des Rennens entweder liebten oder hassten. Es geht in das wunderschöne Glenveagh

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  7. 05:01
    108 km
    21,5 km/h
    1 230 m
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    Schwer
    Schwere Rennrad-Tour. Sehr gute Kondition erforderlich. Überwiegend gute Straßenbeläge. Einfach zu fahren.

    Wie du wahrscheinlich schon an den Ortsschildern gemerkt hast, spricht man hier noch Gälisch, eine Sprache mit keltischem Ursprung, die mit Englisch wenig zu tun hat. Aber keine Sorge, du kommst auch mit Englisch gut zurecht. Trotzdem sind die Iren stolz auf ihre eigene Kultur und pflegen sie auch. Das

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  8. 03:50
    82,2 km
    21,5 km/h
    890 m
    920 m
    Mittelschwer
    Mittelschwere Rennrad-Tour. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend gute Straßenbeläge. Einfach zu fahren.

    Das Höhenprofil sieht eher harmlos aus, doch die vielen kleinen Spitzen sind wirklich nicht zu unterschätzen. Wirklich flach ist es hier an der Küste selten. Der teils sehr raue Asphalt und der Wind, der immer von vorne zu kommen scheint, tragen ihren Teil dazu bei, dass man keinen Kilometer geschenkt

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  9. 05:06
    117 km
    22,9 km/h
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    Schwer
    Schwere Rennrad-Tour. Sehr gute Kondition erforderlich. Überwiegend gute Straßenbeläge. Einfach zu fahren.

    Du lässt die Grafschaft Donegal hinter dir und passierst das kleine County Leitrim. Nach nur wenigen Kilometern verlässt du es schon wieder und befindest dich auf dem Boden der Grafschaft Sligo. Den sogenannten „Gleniff Horseshoe“ könntest du leicht abkürzen, doch dann entgeht dir eine spektakuläre Stra

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  10. 05:29
    124 km
    22,7 km/h
    800 m
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    Schwere Rennrad-Tour. Sehr gute Kondition erforderlich. Überwiegend gute Straßenbeläge. Einfach zu fahren.

    Hinter Ballina wird es wieder extrem abgeschieden. Die Landschaft ist karg, dramatisch und einfach wunderschön. Den ganzen Tag durchfährst du keine Städte. Es gibt zwar immer wieder kleinere Ansiedlungen von Häusern, aber sonst kommst du dir hier an manchen Tagen vor, als wärst du allein auf der Welt

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  11. 04:20
    99,5 km
    23,0 km/h
    730 m
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    Mittelschwer
    Mittelschwere Rennrad-Tour. Gute Grundkondition erforderlich. Die Tour kann Passagen mit losem Untergrund enthalten, die schwer zu befahren sind.

    Durch den Ballycroy National Park erreichst du auf dieser Etappe ein weiteres, absolutes Highlight der Strecke: Achill Island. Den Umweg über die Insel könntest du leicht abkürzen, wenn du nicht genug Zeit hast, aber dann verpasst du einen der meiner Meinung nach schönsten Abschnitte der gesamten Strecke

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  12. 04:50
    97,4 km
    20,1 km/h
    620 m
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    Mittelschwer
    Mittelschwere Rennrad-Tour. Gute Grundkondition erforderlich. Die Tour kann Passagen mit losem Untergrund enthalten, die schwer zu befahren sind.

    Du lässt Achill Island hinter dir und begibst dich weiter südwärts. Auf der heutigen Etappe ist die Versorgungslage verglichen mit den vergangenen Tagen in der Grafschaft Donegal relativ einfach, da du immer wieder durch mittelgroße Orte kommst, die gut auf Reisende eingestellt sind. Newport, Westport

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  13. 03:47
    86,3 km
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    Mittelschwere Rennrad-Tour. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend gute Straßenbeläge. Einfach zu fahren.

    Leenaun liegt am riesigen Killary Fjord. Nur fünf Kilometer weiter, im Connemara Hostel, war 2018 der zweite Kontrollpunkt des TransAtlantic Way. Du näherst dich nun der Gegend, die als Connemara bekannt ist. Immer wieder triffst du auf die traditionelle Sprache und Kultur der Iren, die hier an der Westk

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  14. 03:58
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    Mittelschwer
    Mittelschwere Rennrad-Tour. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend gute Straßenbeläge. Einfach zu fahren.

    Deine Reise durch Connemara geht weiter. Durch kleine Dörfer und eine eindrucksvolle Landschaft näherst du dich langsam Galway. Hier ist richtig was los. Nach den vielen einsamen Stunden auf den verlassenen Straßen des Wild Atlantic Way kann es hier zu einem kleinen Kulturschock kommen. Auf den Stra

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  15. 04:49
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    Mittelschwer
    Mittelschwere Rennrad-Tour. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend gute Straßenbeläge. Einfach zu fahren.

    Nachdem du auf der vorherigen Etappe Galway hinter dir gelassen hast, verändert sich die Landschaft noch einmal dramatisch. Du fährst immer am Wasser entlang und plötzlich findest du dich in einer Mondlandschaft wieder. The Burren heißt diese Gegend, die von Karstgestein übersät ist. Die Straße schl

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  16. 04:46
    113 km
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    Mittelschwer
    Mittelschwere Rennrad-Tour. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend gute Straßenbeläge. Einfach zu fahren.

    25 Kilometer nachdem du Kilkee verlassen hast, kommst du an einen weiteren wichtigen Punkt des Rennens. An der Fähre über den Shannon mussten die Fahrerinnen und Fahrer je nach Timing bis zu einer halben Stunde warten. Wenn sie spät abends oder früh morgens hier ankamen, waren sie sogar zu einer längeren

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  17. 04:01
    87,8 km
    21,9 km/h
    1 000 m
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    Schwere Rennrad-Tour. Sehr gute Kondition erforderlich. Überwiegend gute Straßenbeläge. Einfach zu fahren.

    Auf dieser Etappe steht der längste und höchste Anstieg der gesamten Route auf dem Programm. Der Connor Pass schlängelt sich spektakulär am Hang entlang. Oben auf der Passhöhe befindet sich ein kleiner Parkplatz mit toller Aussicht. Die Abfahrt auf der anderen Seite bringt dich in das touristische, aber

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    114 km
    20,3 km/h
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    Schwere Rennrad-Tour. Sehr gute Kondition erforderlich. Die Tour kann Passagen mit losem Untergrund enthalten, die schwer zu befahren sind.

    Du lässt Dingle hinter dir und kommst im weiteren Verlauf an einigen der schönsten Stränden der Insel entlang. Nun heißt es ab nach Kerry. Der Ring of Kerry ist eine der bekanntesten Touren in Irland, die auch bei Autofahrern und sogar Busreisenden sehr beliebt ist. Adrian, der Organisator des TransAtlantic

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  19. 04:46
    106 km
    22,2 km/h
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    Schwere Rennrad-Tour. Sehr gute Kondition erforderlich. Überwiegend gute Straßenbeläge. Einfach zu fahren.

    Diese Etappe steht ganz im Zeichen des Ring of Kerry. Für irische Verhältnisse ist hier immer relativ viel los. Nach einem langen Anstieg mit tollen Ausblicken aufs Meer gelangst du schnell nach Waterville. Schätze dich glücklich, wenn das Wetter auf deiner Seite ist. Durch die ausgesetzte Lage trifft

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  20. 05:29
    110 km
    20,1 km/h
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    Schwere Rennrad-Tour. Sehr gute Kondition erforderlich. Die Tour kann Passagen mit losem Untergrund enthalten, die schwer zu befahren sind.

    Bevor du heute das County Kerry verlässt, warten noch zwei ganz besondere Pässe im Killarney National Park auf dich: Ballaghbeama Gap ist meiner Meinung nach einer der schönsten Anstiege, die es überhaupt gibt. Die Straße schlängelt sich ein tief eingeschnittenes Tal hoch, links und rechts erheben sich

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  21. 05:17
    109 km
    20,6 km/h
    1 260 m
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    Schwere Rennrad-Tour. Sehr gute Kondition erforderlich. Die Tour kann Passagen mit losem Untergrund enthalten, die schwer zu befahren sind.

    Du bist mittlerweile im County Cork angekommen, der letzten Grafschaft auf deiner Reise. Von Allihies führt dich die Route zunächst zur äußersten Spitze der Beara-Halbinsel. Hier herrscht oft dichter Nebel und eine Seilbahn führt hinüber zur Dursey Island. Du drehst um und fährst ostwärts, immer entlang

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  • Touren
    22
  • Distanz
    2 262 km
  • Zeit
    103:33 Std
  • Höhenmeter
    20 130 m

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