Müritz-Nationalpark – Wanderwege im Müritz-Teil
Müritz-Nationalpark – Wanderwege im Müritz-Teil
Wander-Collection von Müritz Nationalpark
22 Touren
00:00 Std
162 km
320 m
Der 260 km² große Müritz-Teil des Nationalparks erstreckt sich zwischen den Städten Waren und Neustrelitz. In diesem Gebiet findet Ihr 24 Wanderwege mit einer Länge von 2 bis 14 km, die teilweise miteinander kombiniert werden können. Die Wanderwege verlaufen meistens auf unbefestigten Waldwegen, teilweise auf Pfaden und nur selten entlang befahrener Straßen.
Viele dieser Wege sind gut mit per Schiene (Bahnhof Kratzeburg, bahn.de) oder mit dem zwischen Waren und Rechlin verkehrenden Nationalpark-Ticketbus erreichbar. Siehe auch: mueritz-rundum.de
Vom Gutsdorf Boek führt dieser Weg in Richtung Müritzufer und zu den Fischteichen bei Amalienhof. Eine Plattform bietet gute Möglichkeiten zur Beobachtung von Wasservögeln. Der Weg ist gekennzeichnet mit dem Symbol 'Gelber Falke'.
Dieser Rundwanderweg führt um die Feisneck am Stadtrand von Waren (Müritz). Besonderheiten sind die Burgwallinsel in der Seemitte sowie die Schafbeweidung zur Pflege der Trockenrasen. Der Weg ist gekennzeichnet mit dem Symbol 'Gelber Schmetterling'.
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Im Verlauf des 10 km langen Rundweges umrundet ihr das Teufelsbruch und den Warnker See. Dieser See bietet zwei Beobachtungsplattformen und ist als Rastgewässer für Entenvögel bekannt. Der Weg ist gekennzeichnet mit dem Symbol 'Lila Glockenblume'.
Ein kurzer Rundweg, der von Boek aus die sogenannten Senderwiesen umrundet, auf denen in den 1930-40er Jahren Sendemasten standen. Lohnenswert ist die Beobachtungsplattform mit Blick über große Teile der Müritz. Der Weg ist gekennzeichnet mit dem Symbol 'Lila Pilz'.
Dieser Wanderweg durch den Boeker Forst führt zur Biologischen Station Fauler Ort, ein ehemaliges Bauerngehöft. Unterwegs kommt ihr an den Binnendünen und am Südufer des Priesterbäker Sees vorbei. Der Weg ist gekennzeichnet mit dem Symbol 'Roter Hirsch'.
Höhepunkte dieser Rundtour am Ufer der Binnenmüritz sind der Beobachtungsstand Schnakenburg am Ostufer der Müritz sowie der Moorsteg an den Wienpietschseen. Der Weg ist gekennzeichnet mit dem Symbol 'Rotes Eichhörnchen'.
Ein landschaftlich reizvoller Rundwanderweg durch die Endmoränenlandschaft zwischen Kargow und Schwastorf. Besonderheiten sind die Wüstung des ehemaligen Dorfes Charlottenhof und das Peeneholz. Der Weg ist gekennzeichnet mit dem Symbol 'Oranger Falke'.
Auf 4 km Länge umrunden Sie den Hinbergsee, der am Waldrand in einem Kessel liegt. An der Wüstung des ehemaligen Dorfes Charlottenhof befindet sich ein Rastplatz mit Schutzhütte. Der Weg ist gekennzeichnet mit dem Symbol 'Roter Pilz'.
Der kurze Rundweg südlich des kleinen Dorfes Krienke führt um die mit Kiefern bestandenen Nürnberge zu einem Beobachtungsturm. Von diesem haben Sie einen weiten Blick über den renaturierten Zotzensee. Der Weg ist gekennzeichnet mit dem Symbol 'Grüne Rohrdommel'.
Vom Schliemanndorf Ankershagen führt dieser Rundweg durch das Quellgebiet der Havel mit dem Born-, Trinnen- und Mühlensee. An der Havelquelle befindet sich ein idyllischer Rastplatz. Dieser Weg ist gekennzeichnet mit dem Symbol 'Roter Hirsch'.
Der Rundweg führt durch Wälder westlich des Großen Labussee und durch die Dörfer Zwenzow und Leussow. Der 2014 entstandene Windwurf und eine historische Wolfsfanganlage zählen zu den sehenswerten Stationen im Wegeverlauf. Dieser Weg ist gekennzeichnet mit dem Symbol 'Schwarzer Adler'.
Diese Rundtour führt Sie durch die Sanderlandschaft am Südrand des Nationalparks durch die Dörfer Schillersdorf und Qualzow. Binnendünen, der Türzsee und die Erhebung Kienhorst sind landschaftliche Höhepunkte entlang der Strecke. Der Weg ist gekennzeichnet mit dem Symbol 'Grüner Baum'.
Der Wanderweg führt von Prälank zum ehemaligen Bauerndorf Userin. Die Strecke führt erst durch den Wald, bis der 86 m hohe Bauernberg auftaucht. Von diesem habet ihr einen weiten Blick über den Useriner See. Der Weg ist gekennzeichnet mit dem Symbol 'Lila Pilz'.
Dieser Wanderweg verbindet die Siedlungen Zartwitzer Hütte, Krienke, Henningsfelde und Granzin. Solange die Brücke über den Pagelsee gesperrt ist, ist die Verbindung unterbrochen. Alternativ muss zur Zeit der Weg nördlich des Pagelsees genutzt werden. Der Weg ist gekennzeichnet mit dem Symbol 'Roter Pilz'.
Eine kurze Runde nördlich von Zwenzow, die durch vielfältige Nationalparkwälder führt. Im Tourenverlauf werden der kleine Jamelkensee und der Sehsee umrundet. Sie sind Teil einer größeren, überwiegend verlandeten eiszeitlichen Entwässerungsrinne. Dieser Weg ist gekennzeichnet mit dem Symbol 'Oranges Reh'.
Dieser Rundweg durch das Haveldorf Blankenförde führt um den Jamelsee, der mit einem Stichgraben mit der Havel verbunden ist. Hinter der Holzbrücke führt der Weg über Wiesen ins Dorf zurück, das sich durch den hölzernen Turm der Kirche ankündigt.
Ein Rundwanderweg, der östlich des kleinen Dorfes Babke zu einem wiedervernässten Moor führt, durch das der Havelbach fließt. Der Havelstein, eine Beobachtungsplattform und ein Moorsteg sind Besonderheiten der Tour. Dieser Weg ist gekennzeichnet mit dem Symbol 'Lila Tanne'.
Auf dieser ausgedehnten Wanderung umrundet ihr den Granziner See und Käbelicksee südlich von Kratzeburg. Wer Kunsthandwerk und regionale Produkte mag, kommt in den Dörfern Granzin und Kratzeburg auf seine Kosten. Dieser Weg ist gekennzeichnet mit dem Symbol 'Lila Falke'.
Ziel dieses kurzen Rundweges ist der Landschaftspflegehof Müritzhof. Die Strecke führt durch den Wald und an Wiesenflächen am Ostufer der Müritz entlang. Aus Artenschutzgründen ist der Wanderweg im Abschnitt an den Wiesen saisonal von Februar bis Ende August gesperrt. Der Weg ist gekennzeichnet mit dem Symbol 'Oranges Reh'.
Der abwechslungsreiche Rundweg führt durch den Endmoränenzug der Pieverstorfer Berge. Darüber hinaus werden fünf kleine Waldseen umrundet. Südlich von Pieverstorf befindet sich eine großflächige bronzezeitliche Wallanlage. Dieser Weg ist gekennzeichnet mit dem Symbol 'Rotes Eichhörnchen'.
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