Mit dem Lastenrad die bisher längste Tour des Jahres . Ich muss echt verrückt sein. Aber super Wetter und größtenteils Rückenwind. Leider auch einen Sturz nach einem missglückten Bremsmanöver auf Sand. Es ist aber alles heil geblieben, bis auf ein paar Abschürfungen.
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Tag 2, zwei Pannen: Erst verabschiedet sich eine Pedale und anschließend ein plattes Hinterrad. Bei einem Lastenrad ist es natürlich von Vorteil wenn man dabei in der Gruppe ist. Die Tour kommt erst heute weil wir bei unserer Übernachtungsstelle keine Internetverbindung hatten.
Der 3. Tag startete mit einer schon fast mystischen Stimmung. In Nordhorn sind wir auf den Bremer Trupp gestoßen und eine Zeit zusammen gefahren. 23 Lastenräder als Kolone, das ist schon ein Anblick. In den Niederlanden wurde die Fahrsituation gleich deutlich besser. Super ausgebaute Wege bzw. richtige…
4. Tag bis kurz vor Amsterdam. Heute war es eher eine Genusstour mit Sightseeing. 🙂 Morgen wird geladen.
Restetappe zur Fabrik Chcolatemakers in Amsterdam. Mit dem Lastenrad am Ostersamstag durch Amsterdam, das ist schon ziemlich speziell und Nichts für schwache Nerven.
Schwerbeladen zurück zur Unterkunft nach Almere. Völlig anderes Fahrverhalten. Ich fahre jetzt mit meinem normalen Rad zurück und der Umstieg vom Lastenrad ist echt heftig. Ich hatte das Gefühl eines Rodeorittes auf den ersten Kilometern.
Tag 6: Erste größere Etappe der Rückfahrt ist bewältigt. Mit dem Gewicht geht es natürlich nicht ganz so schnell, aber wir sind zufrieden. Da wir die gleiche Strecke zurück fahren, werden die Fotos etwas weniger
Herrliche Tour bei Traumwetter. Die Schokolade ist inzwischen immerhin in Deutschland. Nur mein Gepäckträger hat uns zu verstehen gegeben, dass er diese Belastung nicht mehr lange mitmacht. Da werden wir morgen für Abhilfe sorgen.
Heute am vorletzten Tag musste zunächst mein Gepäckträger repariert werden. Ein besonderer Dank geht an das Fahrradhaus Beelmann in Haselünne. Top Service, super Mechaniker und ein unschlagbarbarer Preis. Wir hatten ein ganz tolles Wetter, nur der mit steten 30 km/h wehende Wind, direkt von vorn, war…
Leider musste ich die Fahrt in 2 Teilen aufzeichnen, weil ich mich vertippt hatte. Kommentar zur letzten Etappe siehe Teil 2
Letzte Etappe der Schokofahrt. Ziel war die Bardowicker Mühle mit ihrem extrem leckeren Torten. Nach 9 Tagen war das Ziel nach 1044 km erreicht und ich konnte schätzungsweise knapp 20 kg Schokolade abliefern. Dann noch die letzten 15 km nach Hause und das Abenteuer Schokofahrt April 22 war beendet. Fazit…
Heute habe ich noch für Lübeck bestimmte Schokolade aus Buchholz geholt. Norddeutsches Bergtraining: leer und mit Rückenwind nach Buchholz und mit 22 kg Schokolade und Gegenwind wieder zurück. Diesmal ohne E-Unterstützung.😉 Morgen geht's dann Richtung Norden.
In Mölln habe ich die 22 kg Schokolade an 4 sehr nette Damen vom Philharmonischen Orchester der Hansestadt Lübeck übergeben. Es war ein tolles Treffen.
Rückfahrt von Mölln.
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