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Von Linz nach Leipzig (Gusental-Moldau-Elbe)

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Von Linz nach Leipzig (Gusental-Moldau-Elbe)

Benno Bärenstark

Von Linz nach Leipzig (Gusental-Moldau-Elbe)

Collection von Benno Bärenstark

14 Touren

60:40 Std

905 km

10 000 m

Oft habe ich gelesen, der Moldauradweg sei gar kein richtiger Radweg. Das stimmt nicht. Er ist gut beschildert und er ist sehr schön! Wahr ist allerdings auch, dass es mehr Auf und Ab gibt als an Donau oder Elbe. Das macht sich bemerkbar in kürzeren Etappen. Da es genug sehenswerte Städte auf der Route gibt, war das aber kein Nachteil. Und die Elbe habe ich dann ja auch noch gehabt die letzten Tage.Ich bin jedenfalls froh, mich nicht habe abschrecken zu lassen, denn die Tour war es echt wert. Und wenn ich mit meinen 120kg plus 30kg Gepäck die ohne Elektro schaffe, dann schafft es jede*r. Also zumindest diejenigen, die sich unter 400km+ Radeln einen schönen Urlaub vorstellen.Den flacheren Einstieg über Österreich kann ich nur empfehlen. Ich bin von Linz über Reichenau und Leonfelden durchs Mühlviertel gefahren. (Es gibt noch den anderen Weg von Kirchberg über Rohrbach und Aigen-Schaichern.) Die Originalroute über Sumava startet in Bayrisch Eisenstein. Und da ich nun auch Premium habe, nutze ich die Chance und präsentiere meine erste Collection. Routenführung nach Bikeline Esterbauer. Das Buch habe ich kaum genutzt, aber der gpx-Track war sehr hilfreich. Viel Spaß!P.S.: Titelbild aus Kamyk nad Vltavou, vor der Pension Paták aufgenommen. Kitsch is beautiful!

Auf der Karte

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Touren

  1. Donau und Gusental: Von Linz nach Reichenau durchs Mühlviertel

    04:05
    51,5 km
    12,6 km/h
    700 m
    310 m

    Es geht wieder los, ich bin auf Tour! Prequel 1, auf dem Weg zur Moldau, heute ein Stück an der Donau und dann den Gusentalradweg hoch (R1, EV7, R 28). Letztes Jahr bin ich dann doch die Donau weiter, weil mich die Berichte vom Moldauradweg abgeschreckt haben (kein echter Radweg, viele Steigungen, im

    von

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    Ansehen
  2. 03:14
    42,4 km
    13,1 km/h
    740 m
    670 m

    Abfahrt Seyrlberg. Der Gasthof war eine gute Wahl. Einfaches, aber gut eingerichtetes Zimmer, den Biergarten mit sehr guter Küche (Sonntag nur bis 16 Uhr) vor der Tür und Frühstück am Platz mit Extrawünschen. Außerdem war der Weg nach Leonfelden zäh (Leonfelder Hof wäre die Alternative gewesen). Die

    von

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  4. 01:00
    14,8 km
    14,9 km/h
    190 m
    340 m

    Da habe ich gestern extra rausgefunden, wie man zwei geplante Strecken verbindet (beide gpx-Files extern "mergen" und als neue Tour importieren) und dann versehentlich doch in Lipno die Aufzeichnung beendet. Wie man zwei gemachte Touren verbindet (und ob überhaupt) ist mir nun egal. Habe ich heute halt

    von

  5. 02:29
    33,7 km
    13,6 km/h
    960 m
    1 050 m

    Brutal schön und ganz schön brutal. Heute musste ich mein Rad viel schieben. Es ging mir einfach zu oft und steil nach oben. Die Aussichten waren trotzdem toll und entschädigten die Mühen.

    

    Zwischendrin etwas Verwirrung. Der gpx-File (von Bikeline-Esterbauer) zeigte links runter zum Fluss, während die

    von

  6. 02:30
    31,5 km
    12,6 km/h
    430 m
    520 m

    Nach einem guten Frühstück heute ganz entspannt den kurzen Weg nach Budweis. Tolles Radfahrwetter, zwei kurze Steigungen geschoben, sonst sehr entspannt und kein Vergleich zur Etappe vor Cesky Krumlov.

    

    Vor Budweis ist mir dann aufgefallen, was ich seit Linz gar nicht gesehen und auch nicht vermisst habe

    von

  7. 05:29
    80,9 km
    14,7 km/h
    1 200 m
    1 190 m

    Nach dem bisherigen Tempo waren das heute zwei Touren: Von Budweis nach Tyn und von Tyn nach Zvikov.

    

    Teil 1 wiederum drei Teile. Zuerst eine kleine Spazierfahrt an der Moldau lang nach Hluboká. Gut zum Warmwerden. Und dann das Schloss (Riesenattraktion, Tschechiens Windsor Castle) ausgelassen, ich Banause

    von

  8. 03:56
    50,8 km
    12,9 km/h
    700 m
    840 m

    Heute morgen erst einmal die Burg Zvikov angesehen, zu der man runter (statt hoch) fährt. Otava und Moldau fließen dort zusammen. Von dort hätte man auch mit dem Schiff nach Orlik fahren können, habe mich dann aber für den Radweg entschieden.

    

    Der ging zuerst die (wenig befahrene) Schnellstraße lang über

    von

  9. 05:04
    70,3 km
    13,9 km/h
    1 080 m
    1 130 m

    Die Pension Paták war gut und liegt direkt am Radweg. Gleich zum Start ging es nach Hojsin hoch, nach ner Viertelstunde schon voll am Schwitzen! Dann einen schönen Weg an der Brzina lang, hoch nach Chramosti, runter und hoch nach Lichowy, dann bei Cholin über die Moldau und wieder hoch.

    

    Von Prostfedni

    von

  10. 04:01
    61,7 km
    15,3 km/h
    560 m
    530 m

    Die letzte Etappe an der Moldau, ein schönes ruhiges Stück durch flaches Land.

    

    Da das Wetter heute ideal war, bin ich die Schleife um Holesovice am Fluss gefahren. Bei Klecany dann kurz hoch, das ist (inzwischen?) auch die offizielle Route, vor dem Weg am Fluss wird massiv gewarnt.

    

    Nach Kralupy viele

    von

  11. 05:05
    82,4 km
    16,2 km/h
    600 m
    660 m

    Die Elbe ist schon ein bißchen langweilig. Das war mein erster Gedanke, als ich so direkt am Fluss linksseitig dahinrauschte. Aber nach den Tagen an der Moldau genau das richtige. Natürlich Westwind, aber der kühlt ja auch.

    

    Am Horizont gab es Berge zu sehen, aber mit denen hat man auf dem Radweg nichts

    von

  12. 04:51
    74,8 km
    15,4 km/h
    580 m
    620 m

    Heute von Usti nach Decin auf der rechten Seite gefahren und das war gut so. Die Elbe ist schön, der Weg gut und das permanente Rauschen der Schnellstraße zumindest ein Stück weg.

    

    Decin soll schön sein, ist mir bei der Durchfahrt nicht so aufgefallen. Ich habe dort auf die linke Seite gewechselt und dann

    von

  13. 05:45
    102 km
    17,7 km/h
    610 m
    630 m

    Dritte Etappe an der Elbe. Von Pirna nach Dresden die totale Rennstrecke mit Radleraufkommen wie rund um den Cospudener See.

    

    Dann über die Marienbrücke auf die rechte Seite und weiter nach Meißen auf gut ausgebautem Radweg. Bin dann rechts geblieben und irgendwann wurden es immer weniger Leute und auch

    von

  14. 06:14
    99,1 km
    15,9 km/h
    570 m
    580 m

    Vierte Etappe an der Elbe. Nach Mühlberg gleich über die Brücke auf die linke Seite, ein schöner Weg. Belgern und Torgau habe ich (wie gestern Dresden und Meißen) nur drive-by mitgenommen.

    

    Nach Torgau bis zur Fähre Zahna-Elster ein längeres eher langweiles Stück ab vom Fluss. Der Weg am Vordeich zog sich

    von

  15. Letzte Etappe, 13. gesamt und 5. an der Elbe. Da mir das Stück Elbe zwischen Wittenberg und Dessau noch fehlte (s. Pfingsten 2021: von Dessau nach Dänemark), wollte ich das noch mitnehmen. Da es trotzdem ohne Zug nach Leipzig gehen sollte, bin ich bis Coswig entlang der Landstraße gefahren, ohne viel

    von

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Collection-Statistik

  • Touren
    14
  • Distanz
    905 km
  • Zeit
    60:40 Std
  • Höhenmeter
    10 000 m

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