VISIT BOUILLON

Unter dem Ancien Régime war Botassart einer der vier Siries des Herzogtums Bouillon. Der erste Herr des Ortes, Jean de Botassart, wird in Texten aus dem 14. Jahrhundert erwähnt. Seine Nachkommen gingen im 16. Jahrhundert an die Familie Lamock über; das versucht Botassart, insbesondere im architektonischen Bereich durch den Bau einer Kapelle und eines Schlosses ein gewisses Gütesiegel zu verleihen. 1841 wurden Ucimont und Botassart zusammengelegt und bildeten eine unabhängige Gemeinde, bis sie 1977 von Bouillon annektiert wurden. Die Stätte zeichnet sich durch ihr berühmtes „Riesengrab“ aus und liegt inmitten der typischen Natur der Ardennenlandschaft. Die Kapelle der Unbefleckten Empfängnis befindet sich inmitten des alten, von Mauern umgebenen Friedhofs und ist ein kleines Gebäude, das im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts aus Schiefer, einem traditionellen Stein der Ardennen, erbaut wurde. Die Kirche hat ein einziges Schiff, das in einem dreiseitigen Chor endet. Der Zugang erfolgt durch eine Tür, die von einer Tafel überragt wird, die mit dem Wappen der Familie De Lamock-De Copin geschmückt ist, die die notwendigen Mittel für den Bau bereitgestellt hat. Dieser Stein ist auf das Jahr 1624 datiert. Viele Grabsteine von Mitgliedern dieser Familie befinden sich noch im Inneren und stammen aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Im Chor befindet sich ein sehr schöner Altar mit einem Altarbild aus bemaltem Holz und im Kirchenschiff befinden sich neunzehn Eichenbänke aus der Zeit des Kapellenbaus. Viele Grabsteine von Mitgliedern dieser Familie befinden sich noch im Inneren und stammen aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Im Chor befindet sich ein sehr schöner Altar mit einem Altarbild aus bemaltem Holz und im Kirchenschiff befinden sich neunzehn Eichenbänke aus der Zeit des Kapellenbaus. Viele Grabsteine von Mitgliedern dieser Familie befinden sich noch im Inneren und stammen aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Im Chor befindet sich ein sehr schöner Altar mit einem Altarbild aus bemaltem Holz und im Kirchenschiff befinden sich neunzehn Eichenbänke aus der Zeit des Kapellenbaus.Quelle: connaitrelawallonie.wallonie.be/fr/chapelle-de-limmaculee-conception-ducimont-botassart#.Y20xhHbMK3A