gemacht Solo TA Süd > Nord

Sanft durchs Sarcatal, später gehts ins Gebirge, die E-Maschine lässt Anstiege vergessen. Alles fein.



Die baustellenbedingte Vollsperrung einer kleinen Bergstrasse zwingt zu einem üppigen Umweg hoch durchs Gebirge.

So kann ich echt biken und dann am Rifugio Sores essen, nachladen.







Nur Paganella, das Zielgebiet… weiterlesen

Die Abkürzer in der Bergflanke nach Tramin sind das Salz in der Suppe.

Die Rampen von Bozen nach Oberbozen sind selbst im Turbo-Modus vielfach und über längere Strecken grenzwertig. Manchmal steigt das Vorderrad ein paar Millimeter und berührt über mehrere Meter kaum die Betonrampe. Anderswo sind nur zwei steile Radspuren betoniert, verwittert, brüchig. Schön, wenn man… weiterlesen

1) Erster Teil dieser Etappe ist sehr empfehlenswert..



2) Zweiter Teil, ab Klausen nordwärts auf den flachen Etschtal Radwegen, ist verkehrspolitisch vorbildlich (Hallo München !!!), ist aber nix für einen Mountainbiker.



Ist halt nötig um Strecke zu machen.

Am 5. Tag geht es etwas kürzer zu. Dafür nächtige ich auf 2.267m Höhe im Pfitscherjochhaus.



Die nächste Etappe mit 1650Hm und 35km gleich dranzuhängen ist am Akkustand (33%} und an der allseits angkündigten Regenfront (ab 17 Uhr) gescheitert.



17:32

Es hat zugezogen.



Morgen ist es wieder trocken.

Der sechste Tag brachte einen würdigen Abschluss :

> Ganz edler langer Downhill über die wunderbar fahrbare Rampe mit so vielen Felsplatten und kleinen Bodenwellen, bis zum Schlegeis Stausee



> rasanterAsphalt DH bis unterhalb Ginzling



> pitschnasse Hose, weil die "Regenshorts" nicht wasserdicht ist



> langes… weiterlesen