Langstrecken (mehr als 60 km)

Man kann mit dem Rad aus Berlin rausfahren. Es empfiehlt sich aber, dieses mit der S-Bahn zu überspringen. Schauer und noch nicht auf das kühle Wetter abgestimmte Kleidung nähren Zweifel am Vorhaben.

Die Strecke zieht sich und immer wieder machen mir Schauer und Gegenwind zu schaffen. Allein in Anklam werde ich zwei Stunden aufgehalten. Und am Ende ist der Akku des Handys leer. Die Tour weist einen 10 km Umweg auf, weil es entlang der Bundesstraße von Friedland nach Anklam auf längerer Strecke keinen… weiterlesen

Der schönste Teil der Tour. Wäre da nicht der Zwischenabschnitt zwischen Hardenbeck und Krewitz. Dort verlor ich auch noch einen Handschuh, was mich ordentlich Zeit gekostet hat.

Die Rückfahrt zum Bahnhof nach Züssow. Auch hier gab es wieder eine Lücke im Fahrradnetz, so dass ich über eigentlich unzumutbare Wege fahren musste, wollte ich einer stark befahrenen Bundesstraße ausweichen. Dazu hatten die vergangenen Wege und Regentage vom Brompton sämtliche Kettenschmierung entfernt… weiterlesen

Eigentlich wollte ich heute Bergtauglichkeit testen: meine und die des Bromptons. Deshalb sollte es von Wernigerode auf den Brocken gehen. Aber Sachsen-Anhalt lässt noch keine touristischen Besuche zu (wird sogar mit Bussgeld bestraft). Also umplanen. Und dann ging es nicht hoch, sondern weit. Von Strausberg… weiterlesen

Das Havelland ist zu jeder Jahreszeit eine Radtour wert. Heute fuhren Jens und ich gemeinsam von Rathenow zurück nach Berlin über meist gut ausgebaute grüne Fahrradstraßen und Radwege bis ins Berliner Zentrum. Dazu nutzten wir das Zeitfenster nach dem durchgezogenen Regen und den sich daran anschlie… weiterlesen

Trockenes Wetter und Rückenwind müssen genutzt werden. Also ging es noch einmal nach Jüterbog und dieses mal über Luckenwalde und über Nunsdorf und Groß-Schulzendorf zurück. Dabei habe ich gleich mal bei Openstreetmaps fehlende und falsche Oberflächen korrigiert. Die Strecke zwischen Klein-Schulzendorf… weiterlesen

Heute habe ich ein lang geplantes Vorhaben verwirklicht. Zum ersten Mal von Berlin aus in meine Heimat mit dem Rad zu fahren. Mehrfach habe ich in den letzten Jahren Teilstücke getestet, heute haben sie dann auch ein Ganzes ergeben. Weil ich die Strecke durch Großbeeren nicht mag, ging es (auch mangels… weiterlesen

Kommt man mit dem Brompton in einem Tag um den Mauerradweg? Das probiert eine Gruppe jedes Jahr und dieses Jahr am 20.6. (bromptonauten.de/phorum3/read.php?1,46649,46711). Ein Freund möchte mitfahren und wollte aber vorher mal länger auf dem Brompton gesessen haben. Und dafür fuhren wir heute gemeinsam… weiterlesen

Ihr kennt das: am Vorabend schaut man auf das Wetter und klar wird, am nachfolgenden Tag geht es von Nordosten in den Südwesten. Von der Uckermark zurück nach Berlin. Also sich früh aus dem Bett klingeln lassen, schlaftrunkend gut frühstücken, alles packen, und dann kurz vor knapp die Fahrkarte auf dem… weiterlesen

Wer auf einer Tour sozialistische Moderne, eine atemberaubende Auenlandschaft, Technikwunder, autofreie Wege an Wasserkanälen und kühle Wälder erleben möchte, der oder dem kann ich diese Tour ans Herz legen.



Als Nachklapp zur ausgefallenen nächtlichen Anfahrt aus Stettin zur ADFC-Sternfahrt wollte ich… weiterlesen

Heute gab es Ostwind und deshalb fuhr ich von der Neiße-Mündung zurück nach Berlin. Und so lang wie die Strecke war, so abwechslungsreich war sie auch:



Zu Beginn gab es einige Kilometer des schönen Odertals, dann folgte ein Besuch des Kloster Neuzelle, das Schlaubetal, Beeskow, der Scharmützelsee. Und… weiterlesen

Einmal Brompton um Westberlin an einem der längsten Sonntage des Jahres – fertig ist „La Superbe“. Und bei dieser Ausgabe bin ich das erste Mal mitgefahren.



Ein netter Trupp von fünf Brompton-Fahrenden und ein guter Freund traf sich an diesem heißen Tag um sieben am Brandenburger Tor. Und dann ging es… weiterlesen

Der Wind gab heute die Fahrtrichtung von Südwesten nach Nordosten vor. Also ab in Havelland, wo ich schon längere Zeit mal die Strecke nördlich der Havel fahren wollte. Im Zug plante ich noch spontan um und fügte einen Abstecher nach Päwesin zum Backwahn-Kuchengeschäft ein. Das Telefon (Osmand und Brouter… weiterlesen

Immer noch Westwind, aber den Zug nach Kirchmöser habe ich wieder verpasst. Also fuhr ich von Brandenburg (Havel) nach Berlin zurück und zwar wieder auf der Nordseite der Havel. Vor mehr als 10 Jahren habe ich für meine Abschlussarbeit ein Interview in Ketzin geführt und seither wollte ich mal wieder… weiterlesen

Endlich der 1. Urlaubstag. Und das will genutzt werden mit einem Ausflug – und der führte mich Richtung Osten in die Märkische Schweiz, wo ich schon länger mal hin wollte.

Zuvor startete ich in Marzahn und kurioserweise kamen bei mir, der ich lange Zeit in Plattenbauten gelebt habe, Heimatgefühle auf… weiterlesen

Warum trägt man beim Radfahren in den Norden Berlins gepolsterte Radhosen?

Damit man bei der Rückfahrt im Zug von der Ostsee auf die Treppensitzplätze vorbereitet ist.

Scherz beiseite: eine kurzfristige Absage meiner Eltern zu einer Flämingskaterunde ließ mich spontan eine andere Tour suchen. Und entsprechend… weiterlesen

Die Strecke Berlin-Hamburg ist ja auch so eine legendäre Tour, die ich noch auf dem Zettel habe. Zumal ich bislang praktisch den gesamten Nordwesten Brandenburgs bislang ausgelassen habe. Die Gelegenheit heute mit Südostwind packte ich deshalb heute beim Schopf, um nach Wittenberge zu fahren. Die erste… weiterlesen

Der Herbst ist viel zu schade, um keine Radtouren zu unternehmen. Also fuhren Jens und ich von Chorin nach Angermünde – und zwar über Templin, Boitzenburg und Seehausen. Vorbei ging es an Seen, durch Wälder und als Höhepunkt über die Spur der Steine – eine ehemalige Bahntrasse die von Templin nach F… weiterlesen