Durch das Neckartal

Zum Einfahren eine kleine Etappe. In Villingen geht's zuerst knackig bergauf, aber danach nur ein paar "Auf und Abs" bis Rottweil, der ältesten Stadt Baden-Würtembergs. In Villingen gute Bikerübernachtung im Hotel am Kurpark.

Leicht zu fahrende Tour, meistens in Flussnähe, überwiegend Asphalt, wenig Straßenabschnitte, teilweise durch einsame Täler. Gelegentliche Steigungen und Gefälle, überwiegend eben. Ab und zu neben der Bahnlinie.

Schöne Strecke durch ein abwechslungsreiches Neckartal. Rottenburg lohnt einen Stopp, zumindest für einen Besuch in einem der Cafes auf dem Marktplatz. Tübingen ist eines der Highlights des Radweges. Mindestens 2 Nächte einplanen. Wir wohnten in Unterjesingen deutlich preiswerter als in Tübingen und… weiterlesen

Wenn die Zeit es erlaubt, sollte ein Aufenthalt in Tübingen durch einen Abstecher zum Kloster Bebenhausen ergänzt werden.

Nachdem wir bisher durch ein schönes Neckartal fuhren, war diese Etappe enttäuschend. Wir fuhren durch Wiesen und Gewerbegebiete, wenig einladende Orte und an einem kaum fließenden, trüben Neckar entlang. Erst ab Wendlingen war es wieder schöner. Die Altstadt von Nürtingen lohnte einen "Kaffeestopp… weiterlesen

Der Abschnitt von Ludwigsburg nach Besigheim ist einer der schönsten des Neckar-Radweges. Wir fuhren nur eine kurze Etappe, um viel Zeit für Besigheim zu haben. Das Städchen gilt als schönster Weinort Deutschlands.

Heute fuhren wir durchs "Burgenland". Zwischen Heilbronn und Heidelberg ist am Neckar die höchste Burgendichte Deutschlands. Hinter fast jeder Flussbiegung ist eine neue Burg zu sehen.

Eine kurze Etappe, aber die hatte es in sich. Zum einen wegen einiger "knackiger" Steigungen, zum anderen wegen der Neckarperlen Hirschhorn, Neckargemünd und natürlich unserem Ziel Heidelberg.