Um Bremen umzu gewandert…

Vorbemerkung

Bremen ist zuerst einmal Heimat. Bremen ist keine gewöhnliche Stadt, sondern voll mit Besonderheiten und Eigenheiten. Im Grunde ist es ein großes Dorf, allerdings ein sehr liberales und durch und durch von einer aktiven Stadtgesellschaft geprägt. Das Engagement Bremer Kaufleute ist legend… weiterlesen

Diese Wanderung ist eine Wanderung mit Höhen und Tiefen. Zunächst zu den Tiefen. Der erste Teil vom Golfplatz Bremer-Schweiz (ja, wir sind hier in einer der vielen Schweitzen in Deutschland) bis Löhnhorst ist eher unfreundlich zum Wanderer. Wege sind kaum zu finden, dafür aber viele tiefe Schlammlöcher… weiterlesen

Unsere dritte UBU-Etappe ist ohne Zweifel der Abschnitt mit den stärksten Kontrasten. Wir starten in Ihlpohl, einem Ortsteil von Ritterhude. Ihlpohl besticht, durch eine, nun ja, gewisse Strukturlosigkeit. Es wirkt, als hätten sich hier, am Rande der Stadt (wo es ja, obgleich nicht zu Bremen gehörig… weiterlesen

Wir beginnen mal mit einer Richtigstellung. Auf Komoot wird, nicht zuletzt durch (zumindest bis heute morgen) falsch betitelte Highlights, vorgegeben, die heutige Wanderung würde durch das Blockland führen. Tut sie nicht, denn als Blockland wird das auf der Bremer Seite der Wümme liegende Gebiet bezeichnet… weiterlesen

„In my dreamland

Home sweet dreamland

Always a dreamland

For the two of us,

Together,

We'll stay“



singt Madeleine Peyroux auf ihrem wundervollen Album Dreamland aus dem Jahre 1996. Diese Melodie ging mir durch den Kopf, als wir an einem Dreamland, schon fast am Ende der Etappe, vorbei wanderten. Wir wissen… weiterlesen

Diese Tour starteten wir heute morgen, 30 Minuten vor Sonnenaufgang. Es war eine wunderbare Stille, nur unterbrochen von aufsteigendem Vogelgezwitscher. Insgeheim hatten wir natürlich die Hoffnung, einen vielleicht dramatischen oder mindestens sehenswerten Sonnenaufgang zu erleben. Schließlich ist das… weiterlesen

Heute haben wir die letzte der Etappen rechts der Weser absolviert. Ok, es fehlen noch drei, aber wenn alles fertig ist, ist es die letzte. Irgendwann fügt sich halt alles zusammen. Wir starteten nahe des Oyter Sees, den wir uns schenkten, es ist ein durch den Autobahnbau entstandener See, der landschaftlich… weiterlesen

Wenn es je in der Menschheitsgeschichte des Wortes „Bogen“ bedurft hätte, dann spätestens bei der Beschreibung des Laufes der Weser. Mindestens bis zum Übergang in die Unterweser, ein kurzer kartographischer Aufblick belegt das, reiht sich Bogen an Bogen. Der meistbesungene ist natürlich der am Weserstadion… weiterlesen

Die Idee der letzten Etappe, keine Morgenstimmung und kein Himmelsdrama abzubilden, hat sich heute, fast muss man schon sagen, übererfüllt. Es gab nicht nur keinen (sichtbaren) Sonnenaufgang, sondern die Sonne ließ sich überhaupt nicht blicken. Einen kleinen Ersatz habe ich am Ende der Etappe fotografieren… weiterlesen

Wir starten an einem eher düsteren Tag in Seckenhausen in der Gemeinde Stuhr, die, wie auch schon die Gemeinde Weyhe eine typische Mischung aus Gewerbe und Wohnen ist. Die Menschen pendeln auch hier zur Arbeit nach Bremen. Stuhr versucht so einiges, um an seinem Image zu feilen. Es hat dabei wohl ein… weiterlesen

Eigentlich wäre der glatte Anschluss an die vorherige Etappe der Campingplatz am Steller See gewesen, aber die Abwechslungsarmut beim passieren von 264 Wohnwagen wollten wir uns dann doch ersparen. Mut zur Lücke ist oft eine gute Lösung, und so wanderten wir einige 100 m weiter nördlich an der Steller… weiterlesen

Die heutige Etappe hat einige Besonderheiten aufzuweisen. Wir erlebten angreifende Krabben, sahen einen Mann über Wasser, genauer gesagt die Weser, laufen – und die Tour endet mit ihrem Start. Aber der Reihe nach. Fangen wir mit dem Start an, der zugleich das Ende war. Das geht, jedenfalls fototechnisch… weiterlesen

So, jetzt wird es langsam eng. Die UBUs gehen uns aus. Nur noch diese und dann die letzte Etappe – und fertig ist die Rundreise um Bremen. Vielleicht fällt uns ja, weil wir uns nur schwer trennen können, darüber hinaus noch ein kleines Special ein… Schaun mer mal. Heute starteten wir am Ochtum-Sperrwerk… weiterlesen

Manchmal geht man mit einem Handicap in ein neues Jahr. Wir zum Beispiel hatten unser UBU-Projekt, entgegen unserer Absichten bis Ende 2021 nicht beendet. Aber einige Umstände, wie ausdauernde Feierlichkeiten zum Karriereende und ständiges Einschlagen von Nägeln, um die Jobs dran zu hangen, haben das… weiterlesen