Tour de France

Erster Tag ! Wir machen uns aufgeregt auf den Weg, um diese Reise auf den Straßen Frankreichs zu beginnen! Und zu diesem Anlass freuen wir uns, von Thibaut begleitet zu werden. Der Nord Pas de Calais empfängt uns herzlich mit einer Sonne, die uns nicht den ganzen Tag gehen lässt und die Küstenlandschaften… weiterlesen

Zweiter Tag! Die Sonne begleitet uns weiterhin, wenn wir in die Somme-Abteilung ziehen. Allmählich erreichen wir diese große buchtförmige Mündung, die für ihren wilden Charakter und ihre unberührte Fauna bekannt ist. Wir navigieren manchmal zwischen Meer und Land, wie beim Verlassen von Le Crotoy, wo… weiterlesen

Dritter Tag ! Die Nacht war cool! Vor allem aber steigt ein neuer Feind mit Gewalt auf: der Wind! Bei Böen von bis zu 100 km / h fast frontal ist es schwierig, vorwärts zu kommen! Wir haben daher die Distanz zur heutigen Etappe logischerweise verringert, in der Hoffnung, dass die nächsten milder werden… weiterlesen

Vierter Tag ! Wir erkunden weiterhin die Küste der Normandie und beginnen unseren Tag mit der Überquerung der Dieppe. Das Wetter ist stabil mit gleichmäßigem Sonnenschein, aber die Atmosphäre ist immer noch ziemlich kalt. Der Wind hat uns auch nicht vergessen: Er ist weniger intensiv als gestern, aber… weiterlesen

Fünfter Tag ! Das Wetter wird schlecht, da der Regen zu fallen beginnt, sobald das Zelt zusammengeklappt ist. Kein starker Regen, eher ein feiner Regen, aber genug, um all unsere Kleider und Schuhe nass zu machen. Wir beginnen den Tag mit einem Durchgang durch die Innenstadt von Fécamp, um insbesondere… weiterlesen

Sechster Tag! Entgegen allen Erwartungen kommt die Sonne wieder in Kraft und ermöglicht es uns, das Trocknen unserer Kleidung zu beenden, die vom Vortag noch nass war. Der Tag beginnt mit einer Passage durch das Zentrum von Honfleur, um den Yachthafen herum und durch einige seiner kleinen Straßen. Dann… weiterlesen

Siebte Tag! Wir setzen unsere Reise fort, indem wir fast 77 Jahre zurück zu den Spuren der Invasion der alliierten Streitkräfte an der normannischen Front im Juni 1944 gehen. Wir passieren die Strände, die für ihren Kampf berühmt sind, wie Schwert-, Juno- und Goldstrand. Alte Bunker zeugen von den Überresten… weiterlesen

Achter Tag! Unsere Route führt unter einem etwas bewölkten, aber nicht regnerischen Himmel westlich der Normandie weiter. Wir starten am berühmten Omaha Beach, den wir direkt am Wasser überqueren und im Sand rollen. Es muss gesagt werden, dass es keine einfach befahrbare Straße für Fahrräder gibt. Und… weiterlesen

Neunter Tag! Der Wind nahm wieder zu, mit ein paar kurzen Schauern. Wir verlassen unseren kleinen Campingplatz, wo wir alleine in Richtung Süden waren, in Richtung Coutances und Granville. Wir folgen einer grünen Route, immer anstelle einer alten Eisenbahnlinie. Es ist leicht, die alten Stationen zu… weiterlesen

Elfter Tag! Ah ah, aber wohin ist der zehnte gegangen, fragst du mich? Nun, gestern gab es kein Treten, wir gaben uns einen Ruhetag für unsere kleinen Beine. Wir waren für diesen Anlass in Jullouville mit Freunden der Familie Bonnet, die uns einen königlichen Empfang gaben! Wir konnten lokale Fischspezialit… weiterlesen

Zwölfter Tag! Heute beginnt die Bretagne! Und das beginnt zwangsläufig mit einer sofortigen Erkundung der lokalen kulinarischen Spezialitäten! Dies führt konkret zu einer Wurstgalette bei der Ankunft in Cancale, gefolgt von einem Dutzend Austern! Sechs hohle und sechs flache, die Spezialität von Cancale… weiterlesen

Dreizehnter Tag! Heute keine Stadtrundfahrt, sondern ein paar Stopps an bemerkenswerten Orten inmitten der Natur, darunter zwei Kaps.



Das erste, Cap de Fréhel, wird von einem imposanten Leuchtturm dominiert, der fest im Boden verankert ist, von einer massiven Gebäudebasis aus Granit. Die Küste verdient… weiterlesen

Vierzehnter Tag! Ankunft in Saint Brieuc, um dann in das Innere der Bretagne einzutauchen. Wir verweilen nicht in der Stadt, nachdem wir sie bereits 2019 besucht haben. Wir kommen immer noch am Markt vorbei, gestürmt von einer großen Menge, die Pfannkuchen braucht!



Das Wetter ist sehr wechselhaft mit… weiterlesen

Fünfzehnter Tag! Das heutige Thema des Tages ist Wasser! Und in mehreren Aspekten! Zuerst in einem Damm in Bosméléac, am Rande eines bezaubernden Waldes. Dann schnell in einen kleinen Bach namens Hilvern Channel geleitet. Dieser Arm diente als Wasserversorgung für den Nantes-Brest-Kanal. Eine Radstra… weiterlesen

Sechzehnter Tag! Wir sind bereits seit mehr als zwei Wochen auf den Straßen des Nordens, der Normandie und der Bretagne unterwegs! Dies geschieht mit einer Geschwindigkeit! Und je mehr wir gehen, desto mehr wächst unser Appetit!



Für heute fahren Sie in den Süden der Bretagne in Richtung Vannes. Wir fahren… weiterlesen

Siebzehnter Tag! Abfahrt von Vannes nach einer trockenen Nacht in einem kleinen Studio, um alle unsere Sachen zu trocknen! Wir nehmen die Richtung des Yachthafens, der unsere Ausgangstür sein wird. Wir holen das V45-Rennrad ein, das entlang des südöstlichen Teils des Golfs von Morbihan fährt: unser Ziel… weiterlesen

Achtzehnter Tag! Wir fahren durch das Grenzgebiet zwischen der Bretagne und dem Pays de la Loire! Abfahrt von Arzal unter strahlender Sonne, um unsere kleinen Straßen wieder aufzunehmen. Aber diesmal würzen wir sie mit Passagen im Wald auf sehr schlammigen Wegen, manchmal auf schmalen Pfaden voller Spurrillen… weiterlesen

Neunzehnter Tag! Wir verlassen unseren Campingplatz und fahren nach Nantes, unserem Zwischenstopp für diesen Tag.



Wir beginnen mit kleinen Straßen und manchmal kleinen Wegen, wenn wir Pornichet verlassen. Wir waren ein wenig rücksichtslos in Bezug auf einen von ihnen, der offensichtlich schon lange nicht… weiterlesen

Einundzwanzigster Tag! Einige Punkte müssen geklärt werden! Erstens, kein zwanzigster Tag, gestern war wieder eine Pause, die wir in Nantes gemacht haben. Wir nutzten das Zimmer und die Verpflegung einer schönen vierköpfigen Familie, Radfahrer bis an die Fingerspitzen! Nochmals vielen Dank an sie für… weiterlesen

Zweiundzwanzigster Tag! Die Route muss noch heute erklärt werden. Gestern haben wir gesehen, dass wir mit dem Zug einen Flohsprung zwischen Nantes und La Roche-sur-Yon gemacht hatten und dann nach La Rochelle gefahren sind. Heute Morgen nehmen wir den Zug zwischen La Rochelle und Sainte, dem ursprünglichen… weiterlesen