Wir verließen San Diego früh am Morgen und unsere Freunde schlossen sich uns für eine Weile an, nachdem sie ein paar Donuts zum Frühstück gegessen hatten.



Wir durchquerten ganz San Diego und der erste Anstieg des Tages begann. Der Otay Mountain war ein guter körperlicher Test, um uns an das Gewicht zu… weiterlesen

Wir fuhren den ganzen Weg nach Tecate, um die Grenze zu überqueren, und fuhren noch ein bisschen weiter, um nach Cañón Manteca zu gelangen.



Wir hielten zwischendurch an, als es anfing zu regnen und wir alle nass waren.

Es hat die ganze Nacht und einen Teil des Vormittags geregnet. Es war ein grauer, schlammiger Tag, der Nieselregen hörte nie auf und die Anstiege waren der Wahnsinn.



Kurz bevor es dunkel wurde, hielten wir an und da wir uns noch ziemlich in großer Höhe befanden, war die Nacht wirklich kalt.

Wir sind aufgestanden, als es gerade mal 0°C hatte und alles gefroren und nass war.



Wir fuhren nach Ojos Negros und dann stieg die Temperatur auf 28°C.



Irgendwann fanden wir ein verlassenes Haus und nutzten es als Unterschlupf für die Nacht.

Wir haben es bis zum Pazifischen Ozean geschafft, nachdem wir fast den ganzen Tag geritten waren. Die Landschaft änderte sich im Laufe des Tages ständig, von Wüsten- und Sandpisten zu grünen und felsigen Pfaden.

Wir sind am Meer aufgewacht. Die Fischer waren bereits fleißig und die ersten Lichter des Tages trockneten unser Zelt.



Wir fingen an, einen mehr oder weniger flachen Abschnitt nach Punta Colonet zu fahren - aber das ist es nicht. Es geht ständig auf und ab und einige der Anstiege sind hart genug, um Sie… weiterlesen

Die Sonne schien, aber unten im Tal war es kühl. Auf unserem Weg nach Rancho El Coyote mussten wir mehrmals denselben Fluss überqueren.



30 Kilometer (20 Meilen) bergauf scheinen nichts zu sein, aber es war hartes, technisches Gelände. Aber wir haben es geschafft!

Wir verließen El Coyote und folgten viel Asphalt, da ein Teil der Offroad-Strecke wegen eines Konflikts mit einem Ranchero gesperrt ist.



Die Straße war jedoch wirklich schön und ruhig, bis wir uns in die Mex1 gesetzt haben. Wir hatten Glück, etwas Rückenwind zu haben, sonst wäre die Mex1 mit dem Verkehr… weiterlesen

Vicente Guerrero ist eine geschäftige Stadt, und da wir dort nicht viel Zeit verbringen wollten, brachen wir früh nach dem Frühstück auf, um den Teil der Route zu beginnen, der Valle de los Cirios heißt.



Wir fingen an, eine Vorstellung davon zu haben, was kommen würde. Die Strecke nach Cielito Lindo war… weiterlesen

Wir verließen Cielito Lindo, um in Nueva Odisea etwas zu essen, und der Plan war, es bis zum höchsten Punkt zu schaffen und ein bisschen zu schlafen.



Wir kamen zum Sonnenuntergang oben an und die Silhouetten der Cirios erschienen. Wir hatten das Valle de los Cirios erreicht und waren gespannt, es bei Tageslicht zu sehen.

Wir standen mitten in einem wunderschönen Tal, umgeben von Kakteen und Cirios. Wir haben es letzte Nacht nicht gesehen, da es bereits dunkel war, als wir unser Zelt aufstellten. Wir waren begeistert von den Farben, den Lichtern, der Stille.



Die Zacken des Kaktus glänzten wie Gold und das ganze Tal wurde… weiterlesen

Der Wind war an diesem Tag unser schlimmster Feind. Gegenwind bis nach Cataviña und ein Terrain, das das Laufen leichter machte als das Treten. Es war wirklich ein Albtraum und wir hatten eine wirklich harte Zeit für etwa 48 km.



Dann änderte es sich und wir begannen, die typischen Felsblöcke aus der Gegend… weiterlesen

Nach einer erholsamen Nacht waren wir froh, wieder zu fahren, und diesmal war das Gelände viel besser. Die Landschaft war immer wieder erstaunlich und wir fuhren wieder bis zur Pazifikküste.



Als wir in San José del Faro, einer kleinen Fischergemeinde, ankamen, trafen wir Azael und seine Familie und sie… weiterlesen

Der Sonnenaufgang am Meer ist immer großartig, ruhig und friedlich. Aber dieses Gefühl der Ruhe hielt nicht lange an, denn der Tag begann mit vielen steilen, felsigen Anstiegen, die uns viele Male pushen ließen.



Wir kamen am Nachmittag in "El Cardón" an und fuhren noch ein bisschen weiter, bis wir einen… weiterlesen

Nach einem radfreien Tag zum Surfen in Cardón verabschiedeten wir uns von unserer neuen Freundesgruppe und saßen wieder auf unseren Rädern.



Ein langes Stück entlang der Küste wartete auf uns und wir wollten ins Ejido Nuevo Rosarito. Der erste Teil, bis wir es nach Santa Rosaliita geschafft haben, war… weiterlesen

Ein super harter Tag. Es war definitiv zu viel und wir kamen super erschöpft bei BDLA an. Die gesamte Strecke war holprig und kombinierte holprige Strecken mit sandigen Abschnitten. Du hast die ganze Zeit gezittert.



Wir hielten zum Mittagessen in Misión San Borja an, wo wir José trafen. Er nennt sich… weiterlesen

Wir waren am Vortag zu müde, um es zu bemerken, aber wir hatten es zum ersten Mal auf der Route bis zur Sea of Cortez geschafft!



Wir hatten einen späten Start, es war sehr windig, obwohl es meistens Rückenwind war, und wir haben es ruhig angehen lassen.

Auch die Fahrt nach Rancho Escondido war im Vergleich zu den Vortagen recht einfach.



Diese Rancho ist ein wunderschöner Ort, alles ist gut organisiert und durchdacht und gehört einer Familie, die den Ökotourismus fördern möchte.



Es war sehr windig und sie boten einen Unterschlupf für unser Zelt an, also… weiterlesen

Um 7 Uhr morgens waren wir wieder bereit zu fahren, nachdem wir einen Tag in Rancho Escondido verbracht hatten.



Diesmal folgte die Route glatten Pfaden, manchmal etwas sandig, aber bis El Arco allesamt fahrbar. Wir kamen ziemlich schnell dort an und nachdem wir zum Mittagessen angehalten hatten, änderte… weiterlesen

Wir hatten noch 18 Kilometer bis nach Vizcaíno, aber wir brauchten fast zwei Stunden, um sie zu schaffen, da wir mit dem Fahrrad über den Sand wandern mussten.



Wir kamen am Morgen in Vizcaíno an und waren mehr als glücklich, einen kleinen Stand mit frischen Fruchtsäften zu finden. Sie waren nach einigen… weiterlesen