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Rennradtouren

TCR No. 8 – ein Rennen quer durch Europa

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TCR No. 8 – ein Rennen quer durch Europa

Max Riese

TCR No. 8 – ein Rennen quer durch Europa

Rennrad-Collection von Max Riese

13 Touren

188:34 Std

4 232 km

46 500 m

Nach einer zweijährigen Pause konnte das Transcontinental Race 2022 endlich zum achten Mal stattfinden. Ich hatte das Glück, einen Platz für 2020 bekommen zu haben. Da das Rennen aber verschoben wurde, musste ich bis dieses Jahr warten.

Worum geht es beim Transcontinental Race? Dieses fantastische Rennen führt über einen großen Teil des europäischen Kontinents von Geraardsbergen in Belgien bis Burgas in Bulgarien am Schwarzen Meer. Das rund 4.000 Kilometer lange Bikepacking-Rennen im Selbstversorgermodus verläuft hauptsächlich auf Asphalt, aber beinhaltet auch einige Schotterabschnitte, knifflige Wegführungen und andere Herausforderungen.

Vier Kontrollpunkte mit je einem Pflichtparcours sorgten für eindrucksvolle Erlebnisse: Horny Krupka in Tschechien, Passo Gavia in Italien, der Durmitor-Nationalpark in Montenegro und die berühmte Transalpina in Rumänien.

Wie ist es mir bei dem Rennen ergangen? Lies weiter und finde es heraus!

Auf der Karte

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Touren

  1. Etappe 1: Startschuss in der Nacht – TCR No. 8

    22:29
    550 km
    24,5 km/h
    4 390 m
    4 320 m

    Geraardsbergen ist ein Ort mit einer besonderen Radsport-Geschichte. Die „Mur“ ist schon seit Jahrzehnten ein Monument für Radrennen. Das Kopfsteinpflaster ist grob und die Steigung steil. Was für eine Kulisse für den Start des Transcontinental Race No.8. Ich bin zwei Tage früher mit dem Zug angereist

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  2. Ich stand gegen 3 Uhr morgens auf und stellte fest, dass meine gesamte Kleidung durch Feuchtigkeit ziemlich nass geworden war. Kombiniert mit dem Durchfall von gestern war das keine gute Kombi. Ich reinigte meine wichtigsten Teile mit Feuchttüchern und fuhr los. Das Ziel war natürlich CP1 und das lag

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  3. Entdecke Orte, die du lieben wirst!

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  4. @Rob Inson nein, alles gut. Sie können das kleine In- und Out-Bit sehen. Das war bis zum Beginn des Parcours und zurück. Diesen Weg zu gehen schien einfach schneller zu sein, da der Weg durch Deutschland weniger steil war. ;) Mein Tracker scheint dieses Bit jedoch nicht aufgezeichnet zu haben. Die Rennleitung

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  5. Wieder startete ich früh im Dunkeln, absolvierte den Parcours im Dunkeln und machte mich zum Frühstück auf in die erste größere Stadt, Usti nad Labem. Unterwegs traf ich den Mitfahrer Sebastian Breuer. Er hatte mit Knieschmerzen zu kämpfen. Wir unterhielten uns kurz und sahen uns später beim Bäcker in

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  6. Ich war sehr glücklich mit meinem Autobahnhotel. Eine Dusche und etwa drei Stunden tiefer Schlaf halfen wirklich. Ich reinigte meine Shorts und behandelte die Sattelwunden, die sich aus meinen Magenproblemen entwickelt hatten. Ein erster Schritt, aber es war noch ein langer Weg, um wieder auf meine gewohnte

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  7. 15:53
    288 km
    18,1 km/h
    5 160 m
    6 110 m

    Ich war ziemlich glücklich, in meinem Bushäuschen zu liegen und wohlbehalten zu biwakieren, während sich der Himmel öffnete und Wassermassen vor mir die Straße hinunterspülten. Dabei blieb ich vollkommen trocken! Als mein Wecker klingelte, hatten Sturm und Regen gerade aufgehört und die Straßen begannen

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  8. Ein Hotel für die Nacht zu nehmen war eine gute Entscheidung. Das Trocknen aller Klamotten, sich um die Hygiene und meine Sattelwunden zu kümmern sowie gute vier Stunden Schlaf haben sich ausgezahlt. Das Beste: Meine Gastgeber haben mir sogar ein Lunchpaket zum Mitnehmen vorbereitet. So nett!

    

    Der Tag

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  9. Ich wachte in einer osteuropäischen 70er-Jahre-Wohnung auf. Viel zu teuer, aber naja ... Ich war froh, nicht draußen in den nassen, nebligen Feldern zu schlafen. Ich packte schnell zusammen und verließ die Wohnung. Nach kurzer Zeit begegnete ich dem polnischen Fahrer Pawel. Er schlief in einem Feld und

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  10. Direkt aus Mostar heraus hielt ich morgens an einer Tankstelle zum Frühstück an. Eine gute Entscheidung, denn es folgte ein 20 Kilometer langer Anstieg. Nicht brutal hart, aber sehr lang. Die Aussicht war unglaublich. Als ich zurückblickte, hatte ich einen Blick auf die Stadt, und auf der rechten Seite

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    von

  11. 16:02
    320 km
    20,0 km/h
    4 450 m
    4 740 m

    Nach einem Aufwärtstrend in den letzten Tagen fühlte ich mich völlig leer und zerstört. Das einzige, was mich schneller fahren ließ, waren die Hunde, die mich durch den frühen Morgen jagten. Bald ging meine Strecke auf einem groben Schotterweg von der Straße ab. Ich überprüfte meine Route und sah, dass

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  12. Ich wachte zitternd im Feld auf. Ich hätte mir die Zeit nehmen sollen, um meine Daunenjacke und Hose anzuziehen. Aber vielleicht war es gut so, denn ich stand früh auf. Ich fuhr hinab nach Golubac. Die Sonne ging auf und ich konnte die Wärme spüren. Die Aussicht auf die Donau war fantastisch. Ich sah

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    von

  13. 15:34
    358 km
    23,0 km/h
    2 970 m
    4 120 m

    Ich stand ziemlich spät auf, aber noch vor Sonnenaufgang, um meinen zweiten Anstieg der Transalpina zu starten. Bald überholte ich Stephane und Theo wieder, aber ich war auf einer Mission und sagte nur kurz Hallo. Dann ging er los: Der Schotterparcours. Mein Terrain. Der Abschnitt, auf den ich gewartet

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  14. 12:35
    326 km
    25,9 km/h
    2 610 m
    2 720 m

    Ich brach zu einer ungewöhnlich späten Zeit zur ersten Fähre um 08:30 Uhr auf. Gut genährt und mit viel Proviant rollte ich auf die Fähre. Mit mir warteten ungefähr fünfzehn andere Fahrer. Ich war wütend, dass all meine Mühe umsonst war. Aber naja, vielleicht waren die anderen wenigstens müder als ich

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Collection-Statistik

  • Touren
    13
  • Distanz
    4 232 km
  • Zeit
    188:34 Std
  • Höhenmeter
    46 500 m

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