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Andalusien pur – Von Tarifa nach La Puebla de Don Fabrique (GR 7)

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Andalusien pur – Von Tarifa nach La Puebla de Don Fabrique (GR 7)

Turismo Cádiz (CC BY 2.0)

Andalusien pur – Von Tarifa nach La Puebla de Don Fabrique (GR 7)

Wander-Collection von Claudia Aguilar González

36

Tage

2-8 Std

/ Tag

784 km

19 260 m

18 120 m

„Wenn mich jemand fragt, was mein Land ist, sage ich nie Sevilla, sondern immer Andalucía. Ich sage nie Sevilla, ich sage immer Andalucía…“

Dies waren die Worte des Dichters Juan Quesada, und ich kann ihm nur zustimmen. Andalusien ist ein Land mit weißen Häusern und gepflasterten Straßen, mit dem Duft von Orangenblüten und gebratenem Fisch, mit Bergen, die den Himmel berühren und mit Stränden, an denen sich Himmel und Meer vereinen. Andalusien ist ein Zeugnis vergangener Zeiten, reich an Geschichten und Legenden. Andalusien ist Gesang, Leidenschaft und Freude.

Diese Collection führt dich auf einer Strecke von fast 800 Kilometern, verteilt auf 36 Etappen, zu vielen Besonderheiten dieser wunderbaren Region. Die Route beginnt in Tarifa, von wo aus du durch vier der acht andalusischen Provinzen wanderst. Aufgrund der Verfügbarkeit von Unterkünften gibt es Tage mit weniger als 15 und andere mit mehr als 30 Kilometern.

Der GR 7, der auch als Europäischer Wanderweg E4 bezeichnet wird, ist der längste Wanderweg Europas und führt über 10.500 Kilometer von Tarifa nach Zypern. In dieser Collection umfasst der ausgewählte Abschnitt nur die autonome Gemeinschaft Andalusien. Hier gibt es zwei Zweige: den nördlichen, der durch Córdoba führt, und den südlichen, der durch Granada verläuft und den ich hier vorstelle.

Auf dieser Route durchquerst du unter anderem die atemberaubenden Landschaften des Naturparks Los Alcornocales, der Sierra de Grazalema und der Sierra Nevada. Natürlich wäre eine Route durch Andalusien nicht komplett ohne die typischen weißen Dörfer – unter denen die Alpujarra von Granada hervorsticht – und ohne die unzähligen architektonischen Relikte aus der arabischen und römischen Zeit.

Die Route ist für Personen gedacht, die über eine sehr gute Kondition verfügen und es gewohnt sind, lange Strecken zu Fuß zurückzulegen. Natürlich kannst du dir das Abenteuer frei einteilen und die Etappen an deine Bedürfnisse anpassen. Du kannst dir die gesamte Strecke auch so einteilen, dass du mehrere Reisen daraus machst. Wenn dir das lieber ist, solltest du Orte wie Antequera oder Baza ansteuern, die über gute öffentliche Verkehrsanbindungen verfügen.

Tarifa hat einen Busbahnhof, von dem aus du gute Verbindungen in viele andalusische Städte hast. Auch in Algeciras gibt es einen Busbahnhof, von dem aus viele Buslinien nach Tarifa fahren. Der nächstgelegene Flughafen ist Málaga. Eine weitere kostengünstige Möglichkeit sind Mitfahrgelegenheiten, sofern an den Reisetagen welche zur Verfügung stehen.

Für die Rückreise von Puebla de Don Fadrique ist die beste Option, mit dem Bus nach Baza zu fahren. Unter diesem Link kannst du den Fahrplan einsehen und Fahrkarten kaufen: busbam.com/compra-de-billetes. Von Baza aus kannst du in verschiedene Städte wie Granada, Sevilla und Málaga fahren. Wenn du weiter weg fährst, musst du einige Transfers machen, um nach Hause zu kommen.

Alle Etappen enden in Orten, in denen es Unterkünfte und Gaststätten gibt. Denke daran, dass es in sehr ländlichen Gegenden notwendig ist, im Voraus zu buchen. Auf den Etappen 29 und 30 musst du zelten, weiter laufen oder einen Umweg in Kauf nehmen, um in einer Herberge zu übernachten. Weitere Einzelheiten findest du in den Beschreibungen dieser Etappen. Dort habe ich auch mögliche Orte und Dörfer angegeben, in denen du unterwegs anhalten und das Nötigste kaufen kannst.

Für dieses Abenteuer ist es ratsam, den Sommer wegen der hohen Temperaturen zu meiden. Die beste Zeit ist der Herbst und der Frühling. Wenn du im Winter wandern möchtest, bedenke, dass es in manchen Gegenden schneien kann und du extra warme Kleidung mitnehmen solltest. Informiere dich immer über die Wettervorhersage, bevor du losgehst.

Wenn du zelten willst, nimm dein Zelt oder deine Biwakausrüstung und deinen Schlafsack mit. Es ist wichtig, dass du immer Wasser bei dir trägst, da es weit von den Dörfern entfernt keine Wasserquellen mehr gibt. Packe Energieriegel oder Trockenfrüchte und Nüsse in deinen Rucksack, ebenso wie einen Regenmantel und warme Kleidung. Nimm gute Schuhe, an die du gewöhnt bist, und ein paar Trekkingstöcke mit.

Es bleibt mir nur noch, dir viel Kraft und Energie zu schicken, um dieses lange Abenteuer in Andalusien zu meistern. Genieße die neugierigen Blicke in den kleinen Dörfern, die Gastronomie, die Bescheidenheit und natürlich die unglaublichen und abwechslungsreichen Landschaften!

Auf der Karte

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Von Tarifa nach La Puebla de Don Fabrique – Der GR 7 in Andalusien

752 km

18 700 m

17 530 m

Zuletzt aktualisiert: 18. April 2024

Oder übernimm die vorgeschlagenen Tagesetappen aus dieser Collection direkt in den Mehrtagesplaner und plan so deine eigene Version dieses Abenteuers.

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Touren

  1. Map data © OpenStreetMap-Mitwirkende

    Etappe 1: Von Tarifa nach Facinas – GR 7

    05:00
    23,1 km
    4,6 km/h
    370 m
    230 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Dieses große Abenteuer beginnt an einem emblematischen Punkt: Punta de Tarifa. Es ist ein langer gepflasterter Korridor, der an der Isla de las Palomas endet. An der Spitze des berühmten Leuchtturms gelegen, ist dieser Punkt der südlichste der Iberischen Halbinsel und Kontinentaleuropas.

    

    Die sichere Fahrt

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    von

    Ansehen
  2. 06:41
    30,9 km
    4,6 km/h
    370 m
    490 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Dieses große Abenteuer beginnt an einem emblematischen Punkt: Punta de Tarifa. Es ist ein langer gepflasterter Korridor, der an der Isla de las Palomas endet. An der Spitze des berühmten Leuchtturms gelegen, ist dieser Punkt der südlichste der Iberischen Halbinsel und Kontinentaleuropas.

    

    Die sichere Fahrt

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  3. Entdecke Orte, die du lieben wirst!

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  4. 06:13
    28,7 km
    4,6 km/h
    400 m
    370 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Ab der dritten Etappe betreten Sie den ländlichsten Teil der Region Campo de Gibraltar. Diese Reise von fast 30 Kilometern und 400 Höhenmetern führt Sie über Feldwege und asphaltierte Straßen nach Castellar de la Frontera.

    

    Wenn Sie die Station San Roque erreichen, folgen Sie einem Fahrradweg bis praktisch

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    Ansehen
  5. 06:00
    28,0 km
    4,7 km/h
    340 m
    300 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Mit der vierten Etappe beginnt der Spaß. Die ersten vier Kilometer der Strecke werden auf der Straße zurückgelegt, dann nimmt man aber einen Abstecher, der ab der ersten Stunde vielversprechend ist. Auf der rechten Seite beginnt ein steiler, gepflasterter Weg, der sich über fast zwei Kilometer erstreckt

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    Ansehen
  6. 08:34
    36,7 km
    4,3 km/h
    1 070 m
    830 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Die fünfte Etappe gehört nicht nur wegen der Distanz, sondern auch wegen der zu überwindenden Unebenheiten zu den anspruchsvollsten dieses Abschnitts des GR. Es sind fast 37 Kilometer, die entlang von Pfaden, Straßen und Feldwegen erschlossen sind. Sobald Sie Jimena de la Frontera verlassen, müssen Sie

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    Ansehen
  7. 03:27
    13,9 km
    4,0 km/h
    700 m
    170 m
    Mittelschwer
    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Obwohl diese Etappe nicht die längste ist, könnte sie zu den besonderen in der Umgebung des Naturparks Sierra de Grazalema gezählt werden. Auf dieser fast 14 Kilometer langen Reise passieren Sie zwei wunderschöne Städte: Benaocaz und Villaluenga del Rosario.

    

    Beide liegen im Schatten unglaublicher Kalksteinmassive

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    Ansehen
  8. 04:11
    17,6 km
    4,2 km/h
    450 m
    610 m
    Mittelschwer
    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Die siebte Etappe ist ein ständiges Wippen durch wunderschöne Täler. Diese werden insbesondere Poljés genannt, das sind längliche Vertiefungen, in denen das Grün des Grases und der Weiden mit dem sie umgebenden Kalksteinfelsen verschmilzt. Bei dem wunderschönen Panoramablick fühlen Sie sich zwischen

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    Ansehen
  9. 02:57
    12,0 km
    4,1 km/h
    410 m
    390 m
    Mittelschwer
    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Diese kurze Route markiert den Übergang vom Naturpark Sierra de Grazalema zur Serranía de Ronda. Um Montejaque zu verlassen, müssen Sie den schmalen gepflasterten Weg nehmen, der zum Aussichtspunkt Escarihuela führt, wo sich auch die Einsiedelei der Stadt befindet.

    

    Diese Panoramaroute über Pfade und gepflasterte

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    Ansehen
  10. 05:13
    23,5 km
    4,5 km/h
    430 m
    400 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Nachdem Sie die reizvollsten Ecken von Ronda erkundet haben, fahren Sie über asphaltierte Wege, Straßen und Schotterwege in Richtung Cuevas del Becerro. Die Landschaft ist geprägt von ausgedehnten Olivenhainen.

    

    Diese Etappe ist durch eine beträchtliche positive Steigung gekennzeichnet, die mit zunehmender

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    Ansehen
  11. 05:28
    23,3 km
    4,3 km/h
    520 m
    900 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Auf dieser Etappe von 23 Kilometern und über 1.400 kumulierten Höhenmetern verläuft der Weg größtenteils auf Schotterpisten und asphaltierten Wegen. Auf jeder Seite können Sie eine Landschaft beobachten, in der Trockenheit vorherrscht und in der es viele Olivenhaine gibt.

    

    Sie nähern sich jedoch einem

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    Ansehen
  12. 03:51
    16,1 km
    4,2 km/h
    450 m
    580 m
    Mittelschwer
    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Diese Etappe nach El Chorro verspricht unglaubliche Panoramablicke. Die Hälfte der Strecke wird auf Gleisen zurückgelegt, weitere drei Abschnitte auf der Straße und ein kleiner Teil auf Pfaden. Entlang der Route gibt es viele Aussichtspunkte, an denen Sie sehen können, wie sich die Landschaft während

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    von

    Ansehen
  13. 02:40
    10,7 km
    4,0 km/h
    460 m
    330 m
    Mittelschwer
    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Die Etappe beginnt mit einem spektakulären Blick auf den Stausee Tajo de la Encantada, der im Hintergrund von riesigen Kalksteinplatten und den Gehwegen des Caminito del Rey eingerahmt wird. Später, nachdem Sie El Chorro hinter sich gelassen haben, gelangen Sie allmählich in ein von Kletterern stark

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    von

    Ansehen
  14. 04:48
    20,1 km
    4,2 km/h
    670 m
    490 m
    Mittelschwer
    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Diese Etappe hat eine moderate Distanz und eine beträchtliche angehäufte Unebenheit. Die Route verläuft größtenteils auf asphaltierten oder geschotterten Wegen, Bundesstraßen und einem kurzen Wegabschnitt. Es gibt keinerlei technische Schwierigkeiten.

    

    Zwischen Olivenhainen und mit dem Gipfel Camorro Alto

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    Ansehen
  15. 03:18
    14,4 km
    4,4 km/h
    420 m
    230 m
    Mittelschwer
    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Die vierzehnte Etappe ist eine ruhige Reise durch die Straßen und Wege, die Antequera von Villanueva de Cauche trennen. Die positiven Unebenheiten sind moderat und es gibt keinerlei technischen Abschnitt. Außerdem findest du unterwegs das ein oder andere Restaurant, um dich zu stärken.

    

    Die erste Etappe

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    von

    Ansehen
  16. 05:31
    23,2 km
    4,2 km/h
    560 m
    900 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Auf dieser Etappe wechseln sich alle Geländearten ab, von Straßen über Schotterpisten bis hin zu schmalen Bergpfaden. Dabei ist die negative Ungleichmäßigkeit größer als die positive. Der Abstieg ist gegen Ende der Route etwas steiler, daher ist es gut, wenn Sie einige Trekkingstöcke verwenden.

    

    Der h

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    Ansehen
  17. 03:35
    15,3 km
    4,3 km/h
    530 m
    220 m
    Mittelschwer
    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Diese etwas mehr als 15 Kilometer lange Etappe folgt Straßen, Feldwegen und Gassen, die zwischen Olivenhainen verlaufen. Heute haben Sie einen herrlichen Blick auf die Gruben von Gomer und Doña Ana sowie auf La Maroma, den höchsten Gipfel der Provinz Malaga.

    

    Bevor Sie losgehen, ist es praktisch, dass

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    von

    Ansehen
  18. 05:47
    26,1 km
    4,5 km/h
    520 m
    350 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Diese Etappe von 26 Kilometern und mehr als 500 Höhenmetern positiven Höhenunterschieds markiert den Übergang von der Provinz Málaga in die von Granada. Die Straße führt noch einmal zwischen asphaltierten und geschotterten Wegen voran.

    

    Etwa bei Kilometer acht der Route befindet sich der Aussichtspunkt

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    Ansehen
  19. 04:58
    22,7 km
    4,6 km/h
    330 m
    380 m
    Mittelschwer
    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Kurioserweise beginnt diese Etappe neben einem See und endet neben einem anderen. In diesem Fall ist es der Bermejales-Stausee, dessen türkisfarbenes Wasser sich inmitten eines üppigen Pinienwaldes abhebt.

    

    Die Route verläuft hauptsächlich auf Schotter- und Feldwegen, obwohl es auch ein kurzes Stück Stra

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  20. 04:28
    19,2 km
    4,3 km/h
    520 m
    460 m
    Mittelschwer
    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Auf dieser etwas mehr als 19 Kilometer langen Route wandern Sie entlang mehrerer Flüsse, wie dem Cacín oder dem Cebollón. Beide werden an den Hängen der Sierra de Almijara geboren und bahnen sich ihren Weg durch die Provinz Granada, bevor sie den Bermejales-Stausee erreichen.

    

    Die Hälfte der Etappe ist

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  21. 07:13
    32,2 km
    4,5 km/h
    590 m
    770 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Auf dieser Etappe fahren Sie von der Alhama-Region ins Lecrín-Tal. Ganz in der Nähe der großen Masse der Sierra Nevada gelangen Sie über Schotter- und Feldwege in das Saleres-Flusstal.

    

    Genau an diesem Ort und ganz in der Nähe von Albuñuelas befinden sich Los Callejones. Es ist eine beeindruckende Schlucht

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Collection-Statistik

  • Touren
    36
  • Distanz
    784 km
  • Zeit
    181:06 Std
  • Höhenmeter
    19 260 m18 120 m

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