Einzigartige Highlights in schwindelerregenden Höhen mit Arms of Andes

Wie du vielleicht schon vermutet hast, steckt die Höhe des Cafés im Namen: Auf 3.440 Metern kannst du im futuristischen Gebäude des Café 3440 die Aussicht auf die umliegenden Berge des Pitztals genießen. Besonders schön ist der Blick auf den höchsten Berg Tirols, die Wildspitze.

Das höchste Café Österreichs erreichst du, wenn du nicht eh mit Wanderschuhen oder Schneeschuhen unterwegs bist, auch mit der Wildspitzbahn. Das Café liegt nämlich direkt an der Bergstation. Dort findest du übrigens auch die höchste Konditorei, die dich mit Tiroler Köstlichkeiten versorgt.

Noch mehr Eindrücke und Infos zum Café 3440 findest du hier: pitztal.com/de/cafe-3440.

Es gibt nur eine einzige Hängebrücke auf der ganzen Welt, die zwei Berggipfel miteinander verbindet: den Peak Walk. Über die 107 Meter lange Hängebrücke schreitest du vom Vorgipfel zum 5 Meter höher gelegenen Hauptgipfel (Scex Rouge). Die Hängebrücke ist kostenlos zugänglich und – geeignete Wetterbedingungen vorausgesetzt – ganzjährig geöffnet.

Sehr schöne, einzigartige Hütte, aber man sollte für den Aufstieg Kondition und absolute Trittsicherheit haben. Das letzte Stück übers Schneefeld und den Klettersteig ist nicht zu unterschätzen.

Mehr Infos gibt es unter schwarzensteinhuette.com/de.

Der eine Teil traditionell und aus Stein, der andere modern und aus Holz sowie Metall: Die 2.825 Meter hoch gelegene Cabane de Moiry wurde 1924 errichtet und erhielt im Jahr 2010 einen Panorama-Anbau. Nun blickt man nicht nur von der Terrasse, sondern auch vom Innenraum direkt auf den Moiry Gletscher und das gegenüberliegende Zinalrothorn.

Mehr Infos sowie Preise und Öffnungszeiten findest du unter cabane-de-moiry.ch/home.php.

3.041 Meter Höhe. 500 Meter Abgrund. 150 Schritte Herzklopfen. Der Titlis Cliff Walk ist wirklich nichts für schwache Nerven! Vom Titlis-Gipfel führt dich ein unterirdischer Stollen zur Aussichtsplattform am Südwandfenster. Die Hängebrücke spannt sich von dort bis zur Bergstation des Gletscher-Sessellifts Ice Flyer. Der Titlis Cliff Walk ist Europas höchstgelegene Hängebrücke. Der Spaziergang über die Brücke ist kostenlos. Bei schlechtem Wetter allerdings wird die Hängebrücke geschlossen.

Die Notbiwak - Schachtel ist nicht dazu da um Abenteuerlust zu stillen. Sie ist für Bergsteiger gedacht die auf den Mainzer Höhenweg in schlechtes Wetter geraten. Sie kann bei schlechten Wetter Lebensrettend sein. Und wer seine Abenteuerlust im Notpiwak stillen will,ist fehl am Berg.

Das Ice Q ist ein Gourmet-Restaurant auf 3.048 Meter Seehöhe am Gipfel des Gaislachkogls. Das Panorama auf die umliegenden 3.000er der Ötztaler Alpen ist unvergleichlich, oft kann man bis nach Deutschland und Italien blicken.

Von Sölden aus führen markierte Wanderwege bis zum Restaurant, von hier sind es nur wenige Minuten bis zum Gipfel. Wer mag wandert weiter durch das Gaislachkar zum Gaislacher See oder den Gaislach Almen.

Für den James-Bond-Film „Spectre“ wurden einige Szenen mit Daniel Craig und Léa Seydoux in dem Gourmet-Restaurant gedreht, in der Handlung eine futuristische Klinik, in der eine wilde Verfolgungsjagd beginnt.

Unterhalb des Restaurants befindet sich auf einer Höhe von 3.500 Metern eine Eisgrotte, in der zahlreiche Skulpturen aus Eis zu bewundern sind. Fabelhaft!

Ab hier geht es an der Felswand hoch zur Konkordiahütte. Der Aufstieg ist mit einer Treppe sicher und solide gebaut. Schwindelfreiheit gehört dazu, aber mit einer Portion Konzentration geht das schon.

Du suchst einen außergewöhnlichen Schlafplatz hoch oben in den Alpen? Dann bist du hier richtig: Das futuristische Giusto Gervasutti Biwak sieht aus, als hätte ein Riese sein Spielzeug in den Bergen liegen lassen. Die Röhre liegt auf 2.835 Metern und verfügt über 12 Schlafplätze sowie einen Elektrokocher und einen Bordcomputer mit Internetanschluss.

Nervenkitzel inmitten der Berge: Das kannst du auf der höchstgelegenen Hängebrücke Österreichs und der „Treppe ins Nichts” am Dachstein Gletscher in Schladming erleben. Auf einer Höhe von 2.700 Metern kannst du dich selbst einer Mutprobe stellen und zwei Meisterwerke der Bautechnik bewundern.

Von der Bergstation der Dachstein Südwandbahn gehst du zunächst über die Hängebrücke, unter dir geht es 400 Meter in die Tiefe. Rund um dich herum kannst du das Panorama des Dachstein Gebirges in seiner ganzen Pracht betrachten. Am Ende der Brücke wartet dann die „Treppe ins Nichts” auf dich. Über 14 Stufen erklimmst du das beeindruckende Glaspodest – unter dir blickst du über 400 Meter eine Felswand hinab.

Alle Informationen zur „Treppe ins Nichts“ findest du hier: : schladming-dachstein.at/de/Service/Infos-von-A-Z/Treppe-ins-Nichts_az_819501 und zur Hängebrücke unter diesem Link: schladming-dachstein.at/de/Service/Infos-von-A-Z/Haengebruecke_az_341856.

Ich war 2005 noch auf der alten Monte Rosa Hütte, mit einem super Blick auf den Gornergletscher und das Matterhorn. Die Sonnen auf und Untergänge sind legendär.

Das Biwak Città di Mariano liegt auf 2.800 Metern Höhe auf der Ostseite der Cime Bianche, zwischen Val d'Ayas und Valtournenche.

Im Inneren befinden sich 9 Betten und ein Tisch mit Bänken. Das Biwak ist mit Decken, Matratzen und Geschirr ausgestattet. Manchmal ist es möglich, Konserven, Medikamente oder andere Waren zu finden, die frühere Besucher hinterlassen haben.

Von hier aus können Sie spektakuläre Sonnenauf- und -untergänge genießen und mit etwas Glück in die Gesellschaft von Gämsen und Steinböcken geraten.

Eine wirklich einzigartige Berghütte, obwohl das Worte „Hütte“ das falsche Wort für dieses hochmoderne Gebäude ist, findest du am Aufstieg zum Mont Blanc. Die schimmernde Stahlfassade des Refuge du Goûter verschmilzt fast mit den schneebedeckten Hängen rundherum. Bereits 1854 wurde hier eine erste kleine Schutzhütte erbaut. Nach mehreren Um- und Neubauten wurde das aktuelle Refuge 2013 fertiggestellt.

Mehr Infos findest du unter montblanc.ffcam.fr.