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Ein Land voller Kontraste – Von Tarragona in die Pyrenäen auf dem GR 7

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Ein Land voller Kontraste – Von Tarragona in die Pyrenäen auf dem GR 7

Jorge Franganillo (CC BY 2.0)

Ein Land voller Kontraste – Von Tarragona in die Pyrenäen auf dem GR 7

Wander-Collection von Claudia Aguilar González

21

Tage

2-7 Std

/ Tag

408 km

11 440 m

11 660 m

Katalonien ist ein Paradies für Naturliebhaber. Es gibt keine bessere Beschreibung für ein Land, das eine solche Fülle an Naturwundern beherbergt. Von den schwindelerregenden Gipfeln bis zu den paradiesischen Stränden durchstreifst du in dieser spanischen Region steile Pässe, symbolträchtige Flüsse, atemberaubende Wasserfälle und geschichtsträchtige Dörfer.

Katalonien ist ein so facettenreiches Gebiet, dass man es in hundert Leben nicht ganz erfassen könnte. Mit dieser Collection kannst du damit beginnen, das Land zu entdecken. Erlebe die Provinzen Tarragona und Lleida auf einer spannenden 21-tägigen Wanderung.

Vom Naturpark Los Puertos bis zu den Pyrenäen führt dich diese Route durch berühmte Naturgebiete wie die Gebirgskette Llaberia und den Naturpark Cadí-Moixeró. Die Route bietet Panoramablicke auf die hohen Berge und die sanften Erhebungen in der Umgebung der Flüsse. Ein wunderbares und unvergessliches Abenteuer wartet auf dich.

Die Route folgt dem GR 7, einem Abschnitt des längsten Wanderweges Europas (E4). Er erstreckt sich von Tarifa bis Zypern über 10.500 Kilometer Länge. In dieser Collection stelle ich dir den katalanischen Abschnitt vor, mit einer Gesamtlänge von etwa 400 Kilometern und über 11.400 Höhenmetern.

Die beste Zeit, um das Abenteuer zu beginnen, ist der späte Frühling, wenn das Schneerisiko in den höher gelegenen Gebieten geringer ist und die Blumen in voller Blüte stehen. Der Herbst ist ebenfalls eine gute Option, da es weniger Besucher als im Sommer gibt und die Temperaturen angenehm sind. Den Winter würde ich nicht empfehlen, es sei denn, du bist dafür ausgerüstet und kennst dich aus.

Alle Etappen enden in Unterkünften, sei es in Gasthäusern, Berghütten, Hotels oder auf Campingplätzen. Beachte, dass es in abgelegenen Gebieten nur wenige Unterkünfte gibt. Deshalb ist es ratsam, rechtzeitig im Voraus zu buchen. Wenn du zelten möchtest, gehört ein warmer Schlafsack und wetterfeste Kleidung zu deiner Ausrüstung, denn die Temperaturen können selbst im Hochsommer empfindlich sinken – vor allem in den Bergen.

Nimm dir auf den Etappen genügend Wasser und Proviant mit. Du findest zwar manchmal Brunnen, aber es ist immer besser, vorbereitet zu sein. In den Beschreibungen der einzelnen Etappen gebe ich weitere Einzelheiten an. Du solltest für diese Wanderung in sehr guter körperlicher Verfassung und daran gewöhnt sein, lange Strecken zu gehen. Natürlich kannst du jede Etappe auch an deine Bedürfnisse anpassen – es ist ja dein Abenteuer.

Der Ausgangspunkt, Fredes, gehört noch zur Provinz Castellón und setzt den Teil des GR 7 fort, der aus der Region Valencia kommt. Die Collection zur Valencia-Route findest du hier: komoot.de/collection/1972718. Fredes selbst ist nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Tatsächlich kannst du erst Paüls in Katalonien mit den Öffis erreichen – in diesem Fall beginnt deine Wanderung mit der dritten Etappe. Dazu nimmst du einen Zug von Barcelona nach Tortosa und von dort aus geht es mit dem Bus weiter nach Paüls.

Das Ende dieser grandiosen Wanderung erreichst du in La Farga de Moles, wo es Busverbindungen nach Barcelona und Lleida gibt. Die Fahrpläne findest du hier: alsa.es.

Du hast jetzt Lust bekommen, den ganzen Weg quer durch Spanien zu gehen? Dann schau dir diese Collections an:

komoot.de/collection/1934121

komoot.de/collection/1961042

komoot.de/collection/1972718

Ich wünsche dir eine schöne Reise durch Katalonien!

Auf der Karte

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De Tarragona al Pirineo por el GR 7

379 km

10 820 m

11 040 m

Zuletzt aktualisiert: 18. April 2024

Oder übernimm die vorgeschlagenen Tagesetappen aus dieser Collection direkt in den Mehrtagesplaner und plan so deine eigene Version dieses Abenteuers.

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Touren

  1. Map data © OpenStreetMap-Mitwirkende

    Etappe 1: Von Fredes zum Refugio de Caro – GR 7 in Katalonien

    06:46
    24,4 km
    3,6 km/h
    700 m
    680 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Diese erste Etappe markiert den Übergang von der Provinz Castellón zu der von Tarragona. Die 24,5 Kilometer, die Sie von Ihrem Ziel trennen, führen Sie vom Naturpark Tenencia de Benifasar zum Naturpark Los Puertos (Els Ports auf Katalanisch).

    

    Die Route verläuft vollständig auf von Vegetation umgebenen

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    von

    Ansehen
  2. 06:29
    21,5 km
    3,3 km/h
    420 m
    1 240 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Sie wachen am Fuße des Monte Caro auf, der mit 1441 Metern über dem Meeresspiegel der höchste im Naturpark Los Puertos ist. Heute müssen Sie durch sehr grüne Wälder, schwindelerregende Hänge und Bergpässe mit wunderschönen Aussichten fahren.

    

    Die heutige Strecke hat mehr negative als positive Höhen, aber

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  3. Entdecke Orte, die du lieben wirst!

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  4. 03:59
    17,7 km
    4,4 km/h
    250 m
    530 m
    Mittelschwer
    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Die dritte Etappe ist viel glatter in Bezug auf Unebenheiten und etwas kürzer als die vorherigen. Die Landschaft ist jetzt völlig anders: Sie wechseln von einer Szene mit wilden Bergen zu einer sanfteren Form, in der Olivenhaine vorherrschen.

    In nur zehn Kilometern erreicht man praktisch den Meeresspiegel

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    von

    Ansehen
  5. 02:38
    11,8 km
    4,5 km/h
    290 m
    140 m
    Mittelschwer
    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Mit weniger als 12 Kilometern ist die vierte Etappe eine der kürzesten der Collection. Die Strecke ist technisch nicht schwierig und verläuft durchgehend auf Trails und Schotterpisten. Lediglich am Ausgang bzw. Eingang des Ausgangs- bzw. Zielortes kreuzen sich kurze Asphaltabschnitte.

    

    Der Fluss Ebro begleitet

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  6. 03:49
    16,5 km
    4,3 km/h
    470 m
    330 m
    Mittelschwer
    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Auf dieser Etappe gewinnen Sie auf einer Route, die Sie durch die Sierra de Tivisa über Pfade, Feldwege und Schotter führt, erneut an Höhe. Die Strecke ist fast immer ansteigend, aber der höchste Punkt befindet sich kurz vor Erreichen der Einsiedelei von Sant Blai auf 468 Metern.

    

    Die Route bietet viele

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    Ansehen
  7. 07:20
    25,8 km
    3,5 km/h
    1 100 m
    1 000 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung notwendig.

    Wieder in den Bergen von Tivisa und vollständig in das Naturschutzgebiet der Sierra de Llaberia eingedrungen, ist die heutige Reiseroute vollständig in die Natur integriert. Sie haben es mit einer ziemlich schwierigen Etappe in Bezug auf Distanz und Unebenheiten zu tun, die hauptsächlich auf Pfaden und

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    von

    Ansehen
  8. 03:45
    12,9 km
    3,4 km/h
    610 m
    700 m
    Mittelschwer
    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Diese Route, obwohl sie nicht besonders lang ist, lässt Sie die Schritte des Vortages zurückverfolgen, um die Mola de Colldejou zu besteigen. Dies ist die 7.3-Variante, die völlig optional ist, aber meiner Meinung nach spektakuläre Ausblicke bietet. Der traditionelle Weg, der GR 7, ist drei Kilometer

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    von

    Ansehen
  9. 05:53
    24,5 km
    4,2 km/h
    920 m
    530 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Diese Etappe, die sich immer noch in der Region Bajo Campo befindet, führt Sie von den Pradell-l'Argentera-Bergketten zur Mirador-Bergkette. Es gibt 24,5 Kilometer und 920 Höhenmeter positiver Höhenunterschiede, die über Trails und Schotter- oder Asphaltpisten verlaufen.

    

    Das Profil der Strecke sorgt daf

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    von

    Ansehen
  10. 04:30
    18,8 km
    4,2 km/h
    610 m
    480 m
    Mittelschwer
    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Die neunte Etappe markiert den Übergang von der Region Bajo Campo in die Region Alto Campo. Sie durchqueren Naturräume von großer Bedeutung, wie die Sierra de Vicent und die Sierra de la Musara, die auf mehr als 1.000 Metern über dem Meeresspiegel gipfeln.

    

    Über hauptsächlich Schotterwege und Pfade erreichen

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    von

    Ansehen
  11. 03:27
    14,6 km
    4,2 km/h
    200 m
    790 m
    Mittelschwer
    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Diese Etappe, die wiederum auf Pfaden und unbefestigten Wegen verläuft, führt in die Gegend von Cuenca de Barberá. Es läuft in konstantem Gefälle, mit einem kaum wahrnehmbaren positiven Unterschied. Besser ist es natürlich, die Trekkingstöcke zu benutzen, denn es warten fast 800 Höhenmeter Abstieg auf

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    von

    Ansehen
  12. 05:53
    25,2 km
    4,3 km/h
    830 m
    440 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    An dieser Stelle finden Sie wieder eine Variante, den GR 7.8, den ich diesmal nicht in die Route aufgenommen habe, weil ich der Meinung bin, dass die offizielle Route schon schwer genug ist. Wenn Sie sich für die Variante entscheiden, würde die Etappe mehr als einen Kilometer und 200 Höhenmeter hinzuf

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    von

    Ansehen
  13. 03:19
    14,8 km
    4,5 km/h
    300 m
    260 m
    Mittelschwer
    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    An dieser Stelle empfehle ich Ihnen einen Abstecher nach Santa Coloma de Queralt. Diese schöne mittelalterliche Stadt, die nicht Teil des GR 7 ist, bietet alle Arten von Dienstleistungen. So können Sie nicht nur drinnen schlafen, sondern auch einen angenehmen Besuch genießen.

    

    Dazu müssen Sie den Wanderweg

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    von

    Ansehen
  14. 06:14
    28,2 km
    4,5 km/h
    370 m
    660 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Dies ist die längste Etappe der Collection, aber die gute Nachricht ist, dass die Unebenheiten nicht so ausgeprägt sind wie an anderen Tagen. Tatsächlich sind die Höhen und Tiefen entlang des Weges ziemlich verteilt.

    

    Wenn Sie nach dem Verlassen von Santa Coloma de Queralt wieder auf den GR 7 treffen

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    Ansehen
  15. 03:42
    16,1 km
    4,3 km/h
    530 m
    190 m
    Mittelschwer
    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    An diesem Tag betreten Sie vollständig die Sierra de Rubió, deren einzige Zuflucht Mas del Tronc ist. Dank der Tatsache, dass die Strecke von der ersten Stunde an ansteigt, bietet diese Route viele schöne Aussichten.

    

    Andererseits verläuft diese Etappe hauptsächlich auf Nebenstraßen und Asphaltwegen, obwohl

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    von

    Ansehen
  16. 02:50
    13,0 km
    4,6 km/h
    150 m
    280 m
    Mittelschwer
    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Noch in der Region Noya verläuft diese kurze Etappe von nur 13 Kilometern hauptsächlich auf Feld- oder Schotterwegen.

    

    Es geht beständig bergab bis zur Mitte der Route, kurz nachdem man rechts die Abzweigung zur Kirche Santa María del Grauet gefunden hat. Es gehört zur Gemeinde Aguilar de Segarra und stammt

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    Ansehen
  17. 05:41
    24,7 km
    4,3 km/h
    650 m
    510 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Mit dieser tollen Etappe von fast 25 Kilometern bahnst du dir deinen Weg in die Provinz Lérida. Sie verlassen die Region von Noya, um in die von Solsonés einzudringen.

    

    Die ersten fünf Kilometer verlaufen in einem stetigen Anstieg, dessen Steigung sich im weiteren Verlauf verstärkt. Der Aufstieg gipfelt

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    Ansehen
  18. 03:52
    17,6 km
    4,6 km/h
    260 m
    310 m
    Mittelschwer
    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Dieser Tag, kürzer und mit viel sanfteren Unebenheiten als der vorherige, bringt Sie zurück in die Zivilisation. Doch zunächst bietet er Ihnen eine Fahrt durch den geschützten Naturraum Miracle, der zur Gemeinde Riner gehört.

    

    Der erste Meilenstein auf der Route befindet sich am Miracle Sanctuary, das

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    von

    Ansehen
  19. 06:28
    26,9 km
    4,2 km/h
    960 m
    710 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Die zweitlängste Etappe der Collection führt dich zurück in die Berge. Der positiv einzusparende Höhenunterschied von mehr als 900 Metern sorgt für grandiose Panoramablicke. Obwohl es stimmt, dass ein großer Teil der Route auf der Straße verläuft, werden fast immer Wege verwendet.

    

    Auf den ersten Kilometern

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    von

    Ansehen
  20. 04:38
    16,8 km
    3,6 km/h
    900 m
    640 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Diese Etappe, viel kürzer als die vorherige, markiert den Eingang in die Region Alto Urgel. Obwohl der zu überwindende Höhenunterschied noch recht groß ist, wird der Anstieg auf mehr als zehn Kilometern sehr progressiv bewältigt.

    

    Der erste Abschnitt der Route folgt dem Lauf des Flusses Cardener, einem

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    von

    Ansehen
  21. 06:20
    26,0 km
    4,1 km/h
    710 m
    1 200 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Auf der vorletzten Etappe geht es durch das Flusstal La Vansa und den Naturpark Cadí-Moixeró in die Pyrenäen. Diese Route wird vollständig mit dem GR 150 geteilt, einem Rundweg, der durch die Berge Cadí und Moixeró führt.

    

    Während des ersten Abschnitts, der dem Lauf des Flusses Lavansa folgt, folgen Sie

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Collection-Statistik

  • Touren
    21
  • Distanz
    408 km
  • Zeit
    99:47 Std
  • Höhenmeter
    11 440 m11 660 m

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