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Fernwanderwege

20 Tage Abenteuer auf dem Panoramaweg Südalpen

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20 Tage Abenteuer auf dem Panoramaweg Südalpen

Noizie

20 Tage Abenteuer auf dem Panoramaweg Südalpen

Wander-Collection von Tobias Büttel

21 Touren

113:54 Std

306 km

16 080 m

Aussichtsreiche Gipfel, sonnenverwöhnte Bergkämme, gemütliche Berghütten und malerische Täler mit rauschenden Bächen – das alles erwartet dich auf dem Fernwanderweg Panoramaweg Südalpen an der Grenze zwischen Österreich und Slowenien. Tauche ein in die wilde Natur der Karawanken und genieße die Ruhe in den Bergen. Unterwegs wanderst du durch verwunschene Wälder, über blühende Almwiesen und entlang mächtiger Felswände – unvergessliche Ausblicke garantiert. Du merkst, der Fernwanderweg verspricht Wandergenuss pur.

Du startest im Dreiländereck von Österreich, Italien und Slowenien in ein Abenteuer, welches viele Highlights für dich bereithält. So besteigst du den Mittagskogel mit seiner traumhaften Aussicht, entdeckst das schöne Bodental und erklimmst Hochstuhl sowie Hochobir, bis du schließlich die Saualpe erreichst. Mit Blick auf dein Ziel, den mächtigen Zirbitzkogel, überschreitest du die Saualpe und genießt die gewaltige Fernsicht, bevor du am Gipfel des Zirbitzkogel stehst.

Die rund 300 Kilometer lange Strecke ist in 20 Etappen aufgeteilt und richtet sich vor allem an erfahrene und konditionsstarke Wanderer. Manche Etappen sind über 20 Kilometer lang und führen durch anspruchsvolles, alpines Terrain. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind hier notwendig und Erfahrungen mit Mehrtagestouren sinnvoll. Für die Etappen 11 und 12 gibt es noch eine Alternative, sodass du den Weg auch in 19 Tagen wandern kannst.

Die beste Jahreszeit für den Panoramaweg Südalpen ist von Juli bis September, wenn der Schnee in den höheren Lagen geschmolzen ist und die Berghütten geöffnet haben. Es ist ratsam, deine Unterkünfte im Voraus zu buchen, um böse Überraschungen zu vermeiden. Nimm gute Wanderschuhe, Trekkingstöcke, eine Regenjacke und warme Kleidung mit. Größere Einkaufsmöglichkeiten bieten sich dir nur in Bad Eisenkappel (Etappe 10), Bleiburg (Etappe 13) und Lavamünd (Etappe 14). Da die Etappen teils lang sind und durch abgelegene Gebiete führen, rate ich dir immer ausreichend Wasser und Snacks für unterwegs mitzunehmen.

Den Ausgangspunkt der Wanderung erreichst du bequem mit der Bahn. Vom Hauptbahnhof Villach bist du in rund 30 Minuten mit dem Regionalexpress in Thörl-Maglern. Die Heimreise gestaltet sich etwas komplizierter. Die Tour endet offiziell an der Tonnerhütte. Von dort musst du zu Fuß ins Tal nach Mühlen (sechs Kilometer Distanz mit einer Gehzeit von einer Stunde und 45 Minuten) absteigen oder ein Taxi organisieren. Von Mühlen kannst du mit der Buslinie 886 nach Neumarkt in der Steiermark fahren. Neumarkt verfügt über einen Bahnhof mit Verbindungen nach Klagenfurt, Villach oder Bruck an der Mur.

Hast du Lust auf eine unvergessliche Zeit in den Bergen? Dann packe deine Sachen und begib dich auf ein unvergessliches Abenteuer auf dem Panoramaweg Südalpen. Viel Spaß!

Auf der Karte

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Panoramaweg Südalpen

274 km

14 210 m

13 250 m

Zuletzt aktualisiert: 18. April 2024

Touren

  1. Map data © OpenStreetMap-Mitwirkende

    Etappe 1: Von Thörl-Maglern zum Wurzenpass – Panoramaweg Südalpen

    04:38
    12,7 km
    2,7 km/h
    950 m
    520 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Du beginnst dein Abenteuer auf dem Panoramaweg Südalpen im kleinen Ort Thörl-Maglern an der Grenze zu Italien. Die ersten Kilometer sind noch relativ flach, so kannst du dich gut warm laufen. Schnell lässt du die letzten Häuser hinter dir und tauchst in die Natur ein.

    

    Der Weg nimmt langsam an Steigung

    von

    Ansehen
  2. 07:19
    23,0 km
    3,1 km/h
    840 m
    1 000 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Die zweite Etappe ist mit 23 Kilometern die längste des Fernwanderweges. Starte also gut gestärkt und mit genügend Snacks für unterwegs in diesen Tag.

    

    Du startest am Wurzenpass. Da es hier keine Busverbindungen gibt, solltest du dich im Voraus um die Anreise kümmern. Ein langer Anstieg bringt dich hinauf

    von

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  3. Entdecke Orte, die du lieben wirst!

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  4. 05:42
    10,3 km
    1,8 km/h
    1 220 m
    630 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung notwendig.

    Auf der dritten Etappe steht der erste große Gipfel an – der Mittagskogel. Dich erwarten grandiose Ausblicke, herrliche Natur und eine urige Berghütte am Ende des Tages.

    

    Zu Beginn führt dich der Weg mit noch wenig Steigung durch Wälder und über Wiesen. Wenn du den rauschenden Kropiumbach erreichst, wird

    von

    Ansehen
  5. 06:32
    15,0 km
    2,3 km/h
    870 m
    830 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung notwendig.

    Die vierte Etappe führt dich auf einen weiteren aussichtsreichen Gipfel und hinüber nach Slowenien. Freu dich auf Wandergenuss pur.

    

    Nach einer erholsamen Nacht in der Bertahütte wanderst du auf dem Weg, den du am Tag zuvor hinab gegangen bist, wieder hinauf zum Sattel unterhalb des Mittagskogel. Von hier

    von

    Ansehen
  6. 06:45
    17,0 km
    2,5 km/h
    900 m
    800 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung notwendig.

    Die fünfte Etappe ist geprägt von herrlichen Fernblicken. Höhepunkt ist der aussichtsreiche Hochstuhl mit über 2.200 Meter Höhe.

    

    Nach einem wunderbaren Sonnenaufgang an der Koča na Golici führt dich der Weg über weite Almwiesen und durch schattige Bergwälder entlang der Südhänge Richtung Osten. Zu Beginn

    von

    Ansehen
  7. 04:21
    13,2 km
    3,0 km/h
    80 m
    1 030 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung notwendig.

    Auf der sechsten Etappe geht es von den hohen Berge hinab in tiefere Lagen. Unterwegs entdeckst du Highlights wie das Meerauge.

    

    Nach der Klagenfurter Hütte geht es gleich anspruchsvoll los – der Stinzesteig wartet auf dich. Der Steig verfügt über Drahtseilsicherungen und verlangt von dir Trittsicherheit

    von

    Ansehen
  8. 06:57
    17,5 km
    2,5 km/h
    1 310 m
    720 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung notwendig.

    Auf der siebten Etappe geht es für dich wieder hinauf in Berge und die wilde Natur der Karawanken. Abwechslungsreich wanderst du zum urigen Koschutahaus am Fuße schroffer Berge.

    

    Die kleine Passage entlang der Landstraße am Anfang lässt du schnell hinter dir und tauchst in die Natur ein. Über saftige Wiesen

    von

    Ansehen
  9. 05:19
    12,3 km
    2,3 km/h
    590 m
    1 040 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Die achte Etappe führt dich erst durch die herrliche, schroffe Landschaft der Koschuta und später durch ausgedehnte Wälder. Ein steiler Anstieg hinten dem Koschutahaus führt dich in die Geröllwelt der Koschuta und zum Fuße des Koschutnikturms. Hier hast du den höchsten Punkt des Tages erreicht. Nun geht

    von

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  10. 05:44
    11,4 km
    2,0 km/h
    1 240 m
    530 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Auf der neunten Etappe steht die Besteigung des Hochobirs mit seiner fantastischen Fernsicht an. Die rund 1.200 Höhenmeter im Aufstieg werden dich ins Schwitzen bringen, aber am Gipfel angekommen wirst du die Anstrengungen schnell vergessen.

    

    Vom Gasthaus Terklbauer folgst du dem Weg hinauf zum Schaidasattel

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  11. 03:05
    8,15 km
    2,6 km/h
    40 m
    1 040 m
    Mittelschwer
    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Relativ entspannt geht es auf der zehnten Etappe zu. Nur rund acht Kilometer Strecke sowie 40 Höhenmeter bergauf bieten deinem Körper ein wenig Erholung.

    

    Gemütlich wanderst du meist durch schattige Bergwälder bergab. Immer wieder öffnet sich aber der Wald und du kannst Blicke auf die Karawanken sowie

    von

    Ansehen
  12. 04:38
    11,9 km
    2,6 km/h
    880 m
    190 m
    Mittelschwer
    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Die elfte Etappe führt dich durch eine herrliche Klamm nach Slowenien. Unterwegs passiert du schön gelegene Kapellen und genießt das wunderbare Panorama.

    

    Zu Beginn wanderst du ein Stück an der rauschenden Vellach flussaufwärts, bis du auf Höhe der Pension Podobnik der kleinen Straße Richtung Remschenig

    von

    Ansehen
  13. 06:55
    17,8 km
    2,6 km/h
    910 m
    920 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Gute Trittsicherheit, festes Schuhwerk und alpine Erfahrung notwendig.

    Die zwölfte Etappe wartet mit fantastischen Weitblicken und einer dunklen Höhle auf. So vergisst du schnell die anstrengenden 17 Kilometer Strecke, die vor dir liegen.

    

    Es geht direkt mit einem steilen Anstieg hinauf zum aussichtsreichen Gipfel Govca los. Unterwegs passierst du die Pototschnig Höhle, die

    von

    Ansehen
  14. 03:38
    11,0 km
    3,0 km/h
    780 m
    100 m
    Mittelschwer
    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Die Alternative zu Etappe 11 und 12 führt dich direkt von Bad Eisenkappel zum Alpengasthof Riepl. So sparst du dir einen Tag, verpasst aber auch den aussichtsreichen Govca.

    

    Nach dem Start in Bad Eisenkappel folgst du dem plätschernden Lobnigbach Richtung Osten. Teils durch schattige Wälder, teils über

    von

    Ansehen
  15. 08:25
    22,7 km
    2,7 km/h
    940 m
    1 690 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Die dreizehnte Etappe hat es in sich. Rund 23 Kilometer Strecke und knapp 1.700 Höhenmeter bergab werden dich abends deine Beine spüren lassen. Optional kannst du ein Stück mit der Kabinenbahn Petzen abkürzen.

    

    Zunächst folgst du ein Stück dem Weg von tags zuvor. Auf Höhe der Luschaalm verlässt du diesen

    von

    Ansehen
  16. 05:41
    18,5 km
    3,3 km/h
    620 m
    770 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Auch die vierzehnte Etappe ist mit rund 19 Kilometern recht lang. Also deck dich in Bleiburg nochmal gut mit Snacks für unterwegs ein.

    

    Ein meist sanfter aber langer Anstieg führt dich von der Innenstadt Bleiburgs durch schattige Wälder hinauf zum Kömmelgupf. Trotz seiner niedrigen Höhe hast du von hier

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  17. 02:58
    9,74 km
    3,3 km/h
    440 m
    150 m
    Mittelschwer
    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Nach zwei sehr langen Etappen ist die fünfzehnte kürzer, sodass deine Beine sich ein wenig erholen können. Wie wäre es daher noch mit einem Stopp beim Naturbadesee Lavamünd?

    

    Zuerst folgst du ein Stück der Drau und passierst den Naturbadesee. Kurz nach dem Badesee verlässt du den Fluss und wanderst durch

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  18. 05:51
    16,9 km
    2,9 km/h
    740 m
    660 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Die sechzehnte Etappe führt dich über die St. Pauler Berge und über die Hügel des Mostlandes. Unterwegs eröffnen sich dir immer wieder schöne Ausblicke.

    

    Du folgst dem Weg von der Burgruine Rabenstein zum Kasparstein, wo du eine herrliche Aussicht auf das Drautal hast. Auf dem bewaldeten Bergkamm entlang

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    Ansehen
  19. 05:02
    15,0 km
    3,0 km/h
    1 070 m
    170 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Die siebzehnte Etappe führt dich hoch hinaus auf die Saualpe. Die Saualpe, als sanftes Gegenstück zu den Karawanken, eröffnet dir wunderbare Ausblicke auf die Karawanken und die Julischen Alpen.

    

    Über blühende Wiesen und Felder und durch schattigen Wald beginnst du deinen Anstieg hinauf zur Saualpe. Unterwegs

    von

    Ansehen
  20. 05:56
    15,5 km
    2,6 km/h
    650 m
    630 m
    Schwer
    Schwere Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Wandergenuss pur bietet dir die achtzehnte Etappe. Aussichtsreich wanderst du über die Saualpe und sammelst dabei Gipfel.

    

    Von der Pöllinger Hütte wanderst du zur Wolfsberger Hütte. Dort bringt dich ein steiler Anstieg hinauf zur Ladinger Spitze, dem höchsten Punkt der Saualpe und der Etappe. Belohnt wirst

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    Ansehen
  21. 03:52
    13,7 km
    3,5 km/h
    320 m
    240 m
    Mittelschwer
    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Die vorletzte Etappe steht an und auf dich wartet eine Genusswanderung. Du folgst dem Bergkamm, genießt die klasse Aussicht und das bei gerade mal knapp 300 Höhenmetern Anstieg.

    

    Im leichten Auf und Ab wanderst du am Kamm entlang zum Angerlkogel. Dabei fällt dein Blick immer wieder auf den mächtigen Zirbitzkogel

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Collection-Statistik

  • Touren
    21
  • Distanz
    306 km
  • Zeit
    113:54 Std
  • Höhenmeter
    16 080 m

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