Dieser erste Schritt ist perfekt, um schrittweise in dieses großartige Abenteuer namens Hexatrek einzutauchen. Eine angemessene Distanz, die es Ihnen ermöglicht, ein gemäßigtes Tempo beizubehalten, die aber dennoch ausreicht, um in einen Wanderrhythmus zu kommen. Der geringe Höhenunterschied ist auch… weiterlesen

Das ist es, Sie stehen mit beiden Beinen drin. Diese zweite Stufe ist bereits von einem anderen Kaliber als die erste. Die Strecke wird länger, der Höhenunterschied nimmt zu und damit auch die Höhe. Und wenn das alles eine nachhaltigere Anstrengung ankündigt, sind es auch die ersten großartigen Panoramen… weiterlesen

Das Programm für diese dritte Stufe schwächt sich nicht ab. Die Entfernung bleibt beträchtlich und auch der Höhenunterschied ist nicht zu vernachlässigen. Nichts Unüberwindbares, zumal der Höhenunterschied gut über die Etappe verteilt ist, ohne ermüdende Trockenanstiege! Das Wichtigste ist, dass man… weiterlesen

Nach zwei großzügigen anstrengenden Tagen führt diese vierte Etappe zu ruhigeren Etappen. Die Schwierigkeit des Tages liegt in einem schönen Anstieg mit hoher Prozentzahl, aber Sie wissen ja, wie man sagt: ein Schritt, zwei Atemzüge. Wie immer geht es darum, sich Zeit zu nehmen.



Abgesehen von diesem Schwierigkeitsgrad… weiterlesen

Diese fünfte Stufe ist rhythmisch, aber vernünftig. Wenn Sie den Gesamthöhenunterschied verringern möchten, können Sie bei der ursprünglichen Route (hier verfügbar unter komoot.com/fr-fr/tour/1363093818) bleiben und den Roten Felsen umrunden, anstatt zur Burg hinaufzusteigen von Peyrepertuse. Ich habe… weiterlesen

Diese sechste Etappe ist rund um den Puech d’Auzou strukturiert, einen kleinen Gipfel, der die 1.000 Höhenmeter zaghaft kitzelt. Der erste Teil des Tages besteht aus dem Aufstieg dorthin. Von dort aus geht es wieder hinunter ins Agly-Becken, im Herzen der Natur- und Kulturregion Fenouillèdes. Dieser… weiterlesen

Auf dieser siebten Etappe verlängert sich die Strecke mit 20 Kilometern auf dem Tacho etwas und gewinnt mit fast 1.000 Metern positivem Höhenunterschied wieder an die Vertikale.



Nachdem Sie in den vorherigen Etappen das nördliche Fenouillèdes-Massiv durchquert haben, überqueren Sie dieses Mal das Agly… weiterlesen

Hier ist eine neue Etappe, die mehr als 20 Kilometer lang ist. Also ein weiteres tolles Programm, für das ich Ihnen empfehle, früh am Morgen zu beginnen. An diesem Tag ist der Höhenunterschied mit rund 400 Höhenmetern deutlich über die gesamte Strecke verteilt. Ein langer Tag, aber eher einfach.



Die Route… weiterlesen

Willkommen im Canigou-Massiv. Diese neunte Etappe weist trotz 620 Höhenmetern ein relativ flaches Profil auf. Tatsächlich konzentriert sich fast der gesamte Anstieg auf die Mitte der Strecke, in einem drei Kilometer langen Anstieg. Dieser Abschnitt führt zum Pic Marbet, einem 730 Meter hohen Gipfel… weiterlesen

Diese 10. Etappe fängt an, sich wie in den Bergen anzufühlen, und das spürt man deutlich am Höhenunterschied. Tatsächlich weist die Route über 1.700 Höhenmeter auf 15 Kilometern auf. Wenn Ihnen schon beim Lesen die Wade wehtut, können Sie sicher sein, dass die Realität sanfter ist. Tatsächlich verteilt… weiterlesen

Nach Ihrem ersten Eintauchen in die Bergwelt verankert Sie diese 11. Etappe endgültig in diesem Universum. Sie werden weiter an Höhe gewinnen und Ihren höchsten Punkt auf dem Canigou-Gipfel erreichen.



Die Route verbindet Gipfel über 2.000 Meter und führt über Pic Joffre und Puig Sec. Auf dieser Route… weiterlesen

Auf dieser 12. Etappe geht es wieder hinab ins Tal. Die 900 Meter negativer Höhenunterschied verteilen sich somit auf die erste Streckenhälfte. Anschließend gewinnen Sie etwas Höhe zurück, indem Sie zu einem Straßenpass auf fast 1.800 Meter über dem Meeresspiegel klettern. Von dort aus beginnen Sie einen… weiterlesen

Diese Etappe ist mit nur 10 Kilometern relativ kurz. Aber es sind immer noch 900 Meter positiver Höhenunterschied konzentriert. Bei einem solchen Profil ist die Bühne ziemlich dicht. Ich schlage daher vor, dass Sie früh genug beginnen, um genügend Zeit zu haben, in Ihrem eigenen Tempo voranzukommen… weiterlesen

Auf mehreren Etappen haben wir aufgrund des Höhenunterschieds das Gefühl, dass wir uns im gebirgigen Gebiet der Pyrenäen befinden. Dieser Wandertag stellt keine Ausnahme dar, da vor dem Abstieg in ein Tal ein neuer Pass gefunden wird. Ich habe einen kleinen Umweg über die ursprüngliche Route gemacht… weiterlesen

Diese Etappe durchquert das erhaltene Herz des regionalen Naturparks der katalanischen Pyrenäen. Die Route führt in einem langen und sanften Anstieg zum Lac des Bouillouses. Die Etappe hat mit 16 Kilometern und 670 Höhenmetern einen relativ ruhigen Verlauf. Aber die Route ist gespickt mit tollen Plätzen… weiterlesen

Diese Etappe durchquert wunderschöne Naturgebiete mit einem sehr wilden Aussehen. Sie befinden sich am Tor zum Hochgebirge mit zwei Pässen auf 2.400 Metern Höhe. Der Tag bietet sehr unterschiedliche Schauplätze und Atmosphären. Insbesondere geht es von einer sehr subalpinen Atmosphäre im oberen Têt-Tal… weiterlesen

Diese Etappe setzt das Hexatrek-Abenteuer in einer außergewöhnlichen Umgebung fort. Es folgt ein Weg, der kleine, erdige, weiche und angenehme Singletrails mit technisch anspruchsvolleren Abschnitten abwechselt. Tatsächlich ist der Zugang zum Puig de Coma d’Or exponierter und erfolgt über einen kurzen… weiterlesen

Diese Etappe hat ein sehr vertikales Profil mit einer eher kurzen Distanz von 12 Kilometern und einem Höhenunterschied von fast 1.200 Metern. Damit haben wir eine rein ansteigende Route. Von L’Hospitalet aus geht es sanft bergauf, wobei eine steilere Passage bis zu 30 % Höhenunterschied aufweist.



Sie… weiterlesen

Diese 19. Etappe führt kreuz und quer durch das herrliche und wilde Gebiet der andorranischen Pyrenäen. Auf ihren knapp 20 Kilometern und 1.300 Höhenmetern verläuft sie entlang der großen Bergbarriere, die die Grenze zu Frankreich markiert. Sie werden somit von zahlreichen Gipfeln bewacht, die bis zu… weiterlesen

In dieser Phase erwartet Sie ein intensives Programm. Aber wie so oft in den Bergen ist das Spektakel die Mühe wert. Die Route verläuft rund um einen Grenzpass, der zwischen dem Angonella-Gipfel und dem Coste-Grande-Kap die Rücküberquerung nach Frankreich ermöglicht. Der erste Teil des Tages besteht… weiterlesen