Fietstochten Canarische eilanden

Meine erste Radtour auf Gran Canaria mit einem Leihrad. Bei der Wanderung im Jardín Canario habe ich die Route weiter aufzeichnen lassen. Die Durchschnittsgeschwindigkeit der Radtour ist daher mehr 😀

Weiterfahrt nach Jardín Canario

Am Auditorium und Einkaufszentrum vorbei biege ich auf eine Schotterpiste in Richtung Los Giles ab. Ein steiler Anstieg mit Blick auf das Meer, Las Palmas und den Barranco. In Los Giles komme ich auf eine Asphaltstraße nach Tenoya, von dort geht es wieder bergauf nach Santidad und dann in gerader Linie bergab nach Arucas.

Reise im Anschluss an die vorherige nach Arucas

Ich habe ab und zu etwas geschlafen, döse aber trotzdem ein bisschen mit den Kopfhörern. Auf dem Deck ist es sonnig und warm. Nach dem Mittagessen liege ich am Pool, den sie inzwischen gefüllt haben, bis Lanzarote am Horizont auftaucht. Erst der kahle Felsen einer unbewohnten Insel, dann das langgestreckte… weiterlesen

Ich komme heute Morgen effizient zur Arbeit, mache mein Frühstück, bringe meine Wäsche in die Lavaderia, putze mein Fahrrad, während die Wäsche läuft. In der Zwischenzeit buche ich ein anderes Hotel in Costa de Teguise und bereite dann mein Gepäck für den Check-out um 11 Uhr vor. Noch ein paar Sehensw… weiterlesen

Mein Gepäck kann ich schon vor 9 Uhr in meinem neuen AirBnB lassen und dann weiter Richtung Teguise. Die Carretera Arrecife - Orzola ist für Radfahrer verboten, aber daneben haben sie einen schönen Radweg angelegt. Der Asphalt ist so schwarz wie die Lava oder umgekehrt. Ich werde mir eine Stelle mit… weiterlesen

Es ist unglaublich, was man in so einer kurzen Fahrt sehen kann. Nach etwas Schotter lande ich auf einer neuen Straße; Ich sause über den schwarzen Asphalt, ganz für mich. Nicht schwierig, denn am Ende der Straße sehe ich, dass sie geschlossen ist. Um mich herum sind die Vulkane wunderschön im Morgenlicht… weiterlesen

Abends will ich nach Playa Malva, aber ich bin etwas spät losgefahren und die Sonne versinkt im Meer, bevor ich den Strand erreiche. Ich halte es nicht für klug, im Dunkeln eine Waschbrettroute hinunterzurasen, und ich drehe um. Bis Tenazar ist es asphaltiert und ich fahre in diese Richtung zum Strand… weiterlesen

Bis zum Eingang des Parks ist es nicht weit, dort radle ich zusammen mit den Babettes, 3 sympathischen Französinnen, die am gleichen Ort wie ich wohnen. Es ist wieder eine schöne Reise, und begleitet von französischem Kommentar und Ambiente etwas anderes für mich. Am Park angekommen radeln wir an den… weiterlesen

Ich möchte am Nachmittag noch eine Fahrt unternehmen und beschließe auf Sicht, zu einem Vulkan an der Küste zu fahren. Montaña Bermeja, wenige Kilometer von Tinajo entfernt. Nach einer schnellen Abfahrt auf Asphalt geht die Straße in Schotter über. Ich folge den Kurven immer näher an den Vulkan heran… weiterlesen

Meine Gastgeberin empfiehlt die Straße von San Bartolomé nach Uga und sie hat 100% Recht. Das Wetter ist heute ganz anders, dunkle Wolken ziehen über dem Meer auf. La Graciosa und die anderen Inseln zeichnen sich jetzt schärfer am Horizont ab als gestern. In San Bartolomé beginnt es zu regnen, stark… weiterlesen

Ich habe Glück, denn Tony fährt gerne mit mir zur Fähre. Er spricht über die Geschichte und Natur von Lanzarote. In Yaiza, einem für seine Schönheit bekannten Dorf, gibt es viele traditionelle alte Häuser. Die meisten sind weiß mit grünen Fenstern, beeinflusst von der portugiesischen Besatzung. Wir halten… weiterlesen

Ich folge einer kleinen Straße entlang der Cueva del Llano, dann auf Schotter mit nicht zu viel Waschbrett bis zur Hauptstraße nach Lajares. Es gibt einen separaten Radweg, aber alle 50 Meter gibt es einen Durchgang für Wasser, aber mit Sand gefüllt. Nach Lajares eine schöne Nebenstraße und dann die… weiterlesen

Im Westen befindet sich das Malpais de la Arena, buchstäblich schlechtes Sandland, wo der Vulkan Montaña de la Arena Villaverde überragt. Durch la Oliva radle ich nach Süden durch die karge Landschaft zwischen den Berggipfeln. Nach Tindaya passiere ich auf einer Schotterpiste die montaña quemada, den… weiterlesen

Beim Aufstieg nach Betancuria kann ich die Aussicht über die Ebene genießen. Ich sehe die Vulkane, an denen ich gestern vorbeigefahren bin, in der Ferne einige längere Gebirgszüge, im Westen das Meer. Am Ausgang zum Mirador schickt mich mein GPS auf einen Wanderweg Richtung Betancuria. Es gibt ein Verbotsschild… weiterlesen

Ehe ich mich versieh, bin ich in Tiscamanita, wo ich frühstücke. Der Asphalt schlängelt sich zwischen meist Gelb- und Brauntönen, hier und da etwas Grün. Ich genieße die Fahrt zwischen den Vulkanen und der schönen Straße. Am Ende habe ich ein Stück Schotterstraße, die Landschaft ist hier nicht schöner… weiterlesen

Die Hitze strahlt vom Asphalt, als ich losfahre. Die Berge hier sind ebenso kahl, aber es gibt auch viel Sand. Nach ein paar Kilometern kann ich auf einem schönen Radweg entlang der Autopista radeln. Dann folgt eine Straße ohne Verkehr, da alle Autos auf der Parallelautobahn fahren. Es gibt einen wundersch… weiterlesen

Der Katamaran von Naviera Armas benötigt für die Fahrt nur 2 Stunden, wir segeln mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von fast 60 km/h. Ich habe für heute Nacht nichts gebucht, weil ich sichergehen will, dass das Fahrrad hineinfahren kann. Ich muss eine Weile suchen, finde dann aber einen Platz. Ich… weiterlesen