Wander-Highlight
Schöne Mühle aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Holzbetrieb und Gaststätte. Verkehrstechnisch gut gelegen.
15. Juni 2020
Die Junkersmühle im Deimerbachtal war bis in die napoleonische Zeit eine Bannmühle und gehörte zum „Uhler Bann“. Sie wird 1733 erstmals urkundlich erwähnt als „Lauxenmühle“ (nach dem damaligen Besitzer Laux). Um 1800 übernahm Johann Nicolaus Junker als erster Müller der Familie Junker die Kornmühle, in deren Familienbesitz sie sich noch heute befindet.
Neben dem noch im ursprünglichen Zustand bestehenden alten Mühlengebäude wurde die neuere Mühle von 1928 in ein modernes Wohnhaus umgebaut, in dem die Familie Junker heute ein Gasthaus und Ausflugscafé betreibt.
Öffnungszeiten (aktualisiert 7/2021):
Montag 14:00–22:00
Dienstag Geschlossen
Mittwoch Geschlossen
Donnerstag Geschlossen
Freitag 14:00–22:00
Samstag 14:00–22:00
Sonntag 10:00–19:00
Die Karte bietet günstige Getränke und kleine Speisen. Bis zum Schnitzel Wiener Art mit Beilagen kosten die Gerichte unter 10 Euro, nur die Schnitzel mit Soßen sowie der Hunsrücker Spießbraten kosten bis zu 12 Euro. Man kann also günstig essen und trinken.
17. Oktober 2019
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