Marktplatz

Sehr schöne Stadt, dieses Sternbeg.

Sternberger Band (Architektur, nur die Rauten sind echt), es gab mal eine Archtektur-Uni in Sternberg die sehr bekannt war und wo sich Studenten aus ganz Europa einschreiben wollten.
Der Sternberger Kuchen ...
Er entstand in der Unterwasserwelt eines Millionen Jahre vergangenen Meeresbodens. Muscheln, Krebse, Fischzähne, Weichtiere und Schnecken drängen sich zwischen zementartigem Gestein. Es sind mehr als 500 Arten bisher identifiziert worden. Mal verwittert und mal geschichtet wie ein Stück Gebäck - der "Sternberger Kuchen".
1549 wurde an der Sagsdorfer Brücke die Reformation in MVP eingeführt.
Es gab 2 Hauptzugäng zur Stadt die mit Toren verschlossen wurden und wo Zollhäuser standen. Das waren die Haupttore. Die Verriegelungsdteine, die in der Mitte der Strasse liegen zeugen noch immer davon. Ein drittes Tor war ausschliesslich für den Viehtrieb vorgesehen, durch die Kütinerstrasse. Dort und nur dort waren die Schlachter ansässig. Das vierte Tor war nicht verschlossen. Es führt über einen steilen Zugang durch ein schmales Tor.
Es gibt auch noch eine Ritterstr, in der nur die adeligen Ritter gewohnt haben.
Drei Krankenhäuser, je eines für die Oberschicht, Mittelschicht und die Armen. Ein viertes Krankenhaus weiter ausserhalb der Stadtmauern war für die Pestkranken.
Am 24. Oktober 1492 wurden nach einem öffentlich geführten Prozess 27 Juden aus ganz Mecklenburg, denen man Hostienfrevel unterstellt hatte, vor den Toren der Stadt verbrannt. Die übrigen 247 wurden des Landes verwiesen. Der Hügel, auf dem der Scheiterhaufen gestanden hat, wird noch heute Judenberg genannt.

Das heutige Rathaus Sternberg im neogotischen Stil wurde im Jahr 1845 erbaut und befindet sich direkt am Marktplatz unweit der frühgotischen Stadtkirche St. Maria und St. Nikolaus. Die drei vorherigen Rathäuser fielen bei Stadtbränden den Flammen zum Opfer. In der Zeit von 1847 bis 1913 wurde die Landtage im Rathaus abgehalten.
sternberg.m-vp.de/rathaus-sternberg