Hufeisenstein

In der Gegend um diesen sagenumwobenen Hufeisenstein gibt es sehr viele Schmetterlinge und zur richtigen Jahreszeit auch viele Frösche – also aufpassen, wo man hintritt. Bitte den richtigen Hufeisenstein suchen, der ist nicht bei der Brücke, sondern beim Wanderweg A4 nicht weit davon entfernt.

Der sagenumwobene Hufeisenstein. Die Sage erzählt die Geschichte des Grafen von Wittgenstein, der sich durch eine List den Rüsper Wald einsacken wollte, der zum Fürstentum Kurköln gehörte. Er sprang mit seinem Pferd vom Stein aus über den Bach und zeigte den erstaunten Kölschen den Hufeisenabdruck. Der Dorfhirte aus Heinsberg machte dem Grafen einen Strich durch die Rechnung, indem er verriet, dass sich in der Nacht Handlanger des Grafen mit Hammer und Meissel am Stein zu schaffen machten. Peinlich.
Wie der geheimnisvolle Abdruck wirklich auf den Stein gekommen ist, ist nicht bekannt.
Auf jeden Fall ist der Hufeisenstein schon über 600 Jahre alt.
Vorsicht beim Überqueren des Baches, die Steinen können sehr glitschig sein.

Ein echt lohnenswerter Rundwanderweg. Klare Empfehlung.