Bertha-von-Suttner-Platz

Der Bertha-von-Suttner-Platz bildet den östlichen Vorplatz zum Düsseldorfer Hauptbahnhof. Er wurde in den 1980er-Jahren im Zuge des Umbaus des Hauptbahnhofs auf dem Gelände eines ehemaligen Stahlwerks im Stadtteil Oberbilk errichtet. Die Häuser entstanden nach Plänen der Architekten Deilmann, Kalenborn und Spengelin. Hiermit öffnete sich der Bahnhof erstmals im Osten nach Oberbilk.

Seine umgebende sieben- bis zwölfgeschossige Bebauung ist im postmodernen Stil ausgeführt. Der Platz ist ein reiner Fußgängerbereich, die Verkehrserschließung erfolgt über zwei Stichstraßen von Norden und Süden. Nach Osten verläuft eine Fußgängerzone in Richtung Oberbilker Markt.

de.m.wikipedia.org/wiki/Bertha-von-Suttner-Platz_(D%C3%BCsseldorf)

Direkt hinter dem Hauptbahnhof gelegen, gibt es hier einige Skulpturen zu sehen.

Bertha von Suttner: Nobelpreisträgerin 1905 Ihr Lebenswerk, unter anderem der Roman Die Waffen nieder!, regte Nobel vermutlich zur Stiftung des Friedensnobelpreises an.Quelle und Biographie: dhm.de/lemo/biografie/biografie-bertha-von-suttner.htmlde.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Friedensnobelpreistr%C3%A4ger