Flugzeugwrack aus dem 2. Weltkrieg

Die FK803 (Typ Hudson) der RAF mit 4 Besatzungsmitgliedern und 3 belgischen Geheimagenten wurde von einem amerikanischen Jäger abgeschossen. Der Pilot konnte sich mit seinem Fallschirm retten. Die sechs Gräber sind die der anderen 3 Besatzungsmitglieder plus der 3 Geheimagenten, die im Feuer des Unfalls ums Leben kamen. Dieser Ort erinnert an den Wahnsinn des Krieges.

Dieser Hudson-Transporter der RAF stürzte am 21. März 1945 an dieser Stelle ab. Bei dem Unglück kamen alle 3 belgischen und 3 britischen Besatzungsmitglieder ums Leben.Vor ein paar Jahren liegen die Flügel mit Propellern links und rechts von den Gräbern (Bild 4). Jetzt sind die Überreste hinter Zäunen.Das Denkmal und die Überreste sind nicht leicht zu finden, aber in der Nähe der Maulusmühle ist der Standort durch Straßenschilder gekennzeichnet.Die sechs Besatzungsmitglieder sind hier begraben. Der Hotton War Cemetery enthält drei besondere Denkmäler, die ein wenig von den anderen Gräbern getrennt sind, um den britischen Besatzungsmitgliedern zu gedenken.

Um 18:48, am Abend des 20. März 1945, startete von der englischen Luftwaffenbazis RAF Tempsford, ein Flugzeug des Typs Lockheed Hudson. An Bord befanden sich vier Besatzungsmitglieder, der Pilot Flight Lieutenant Terrence Helfer, der Navigator Flying Officer Henry Johnson, der Funker Flight Lieutenant Raymond Escreer, alle drei Engländer, sowie der Neuseeländische Bordschürze Flying Officer Forrest Thompson.