Wander-Highlight
Ort: Sondershausen, Kyffhäuserkreis, Kyffhäuser, Thüringen, Deutschland
„Der jüdische Friedhof in Sondershausen konnte angelegt werden, als Ende des 17. Jahrhunderts die neuzeitliche jüdische Gemeinde in der Stadt entstanden ist: 1699 erfolgte der Kauf des Areals für eine jüdische Begräbnisstätte südlich der Stadt am Spatenberg. Der damalige "Schutzjude" Alexander Cantor erwarb das Grundstück. Die ältesten Grabsteine (aus dem frühen 18. Jahrhundert) befinden sich auf der Fläche links des Eingangstores (etwa 25 Grabreihen). Auf der Fläche rechts vom Tor stehen sieben Reihen neuerer Grabsteine der Jahre 1885 bis 1939; die letzte Beisetzung war 1939 (Selma Baruch). Die älteren Grabsteine sind überwiegend aus heimischem Muschelkalk angefertigt.“
Quelle: allemannia-judaica.de
7. April 2020
Fernab der Touringen-Stempel-Route liegt unscheinbar am Fuße zu Sondershausen der jüdische Friedhof.
de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdischer_Friedhof#:~:text=Blumenschmuck%20ist%20in%20der%20j%C3%BCdischen,der%20Regel%20am%20Schabbat%20geschlossen.
9. April 2024
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