Gartenstadt Berne

Die Gartenstadt Berne ist ein Siedlungsgebiet im Hamburger Stadtteil Farmsen-Berne, das 1919–1932 im Sinne der Gartenstadtbewegung entstand. Die in genossenschaftlicher Selbsthilfe entstandene Siedlung hatte große Grundstücke, die eine Selbstversorgung mit Obst und Gemüse erlaubten und außerdem die Verrieselung der Abwässer ermöglichten.
Quelle: Wikipedia

Vor allem die wunderschönen Fensterläden, auf denen man Singvögel findet, prägen das Bild der Berner Gartenstadt. Die Häuser selbst haben große Gärten, die ursprünglich als Selbstversorger-Gärten gedacht waren und nun super für Familien mit Kindern geeignet sind.

Im Jahre 1919 erwarb die frisch gegründete Gartenstadt Hamburg eG 55 ha des ehemaligen Gutes Berne. Das war der Startschuss für die ersten Bauvorhaben der Genossenschaft und gleichzeitig Beginn der Besiedlung Bernes als Stadtteil. Die Gartenstadtsiedlung Berne mit ihren 540 Doppelhaushälften gilt noch immer als beispielhafte Form der deutschen Gartenstadtbewegung. Seit 1985 stand die Siedlung unter Milieuschutz. Im Mai 2013 wurde der größte Teil (94%) der Siedlung unter Denkmalschutz gestellt.gartenstadt-hamburg.de/wir-ueber-uns/geschichte