Museumshafen Oevelgönne

Der Museumshafen Oevelgönne ist ein Liegeplatz für historische Schiffe und Boote in Övelgönne im südlichen Teil von Hamburg-Othmarschen an der Elbe.Mit dem bz Museum Oevelgönne eV, einem privat gegründeten und betriebenen Verein zur Erhaltung historischer Wasserfahrzeuge, ist es der älteste deutsche Museumshafen, nach dessen Vorbild viele museale und traditionelle Schiffsmuseen an Nord- und Ostsee entstanden sind. Alle historischen Wasserfahrzeuge sind derzeit funktionsfähig.Der Verein behält die Tradition der alten Arbeitsschiffe bei, die früher auf dem gleichen Stand waren. Ohne den Verein wären diese Schiffe wahrscheinlich schon verschrottet und nicht mehr öffentlich zugänglich.Der Eintritt ist frei, Spenden werden ermutigt, diesen ausschließlich ehrenamtlich arbeitenden Teams zu helfen, die einzigartigen Schiffe für die Zukunft zu erhalten. Einige können an Bord besichtigt werden, und ein paar, wie das Stettiner, das größte noch erhaltene Kohlendampfschiff der Welt, kann sogar auf gelegentlichen Demonstrationsfahrten auf der Elbe mitgenommen werden.de.wikipedia.org/wiki/Museumshafen_Oevelg%C3%B6nnemuseumshafen-oevelgoenne.de/index.php/Schiffe.html

1674 wurde Övelgönne zum ersten Mal – im Kirchenbuch der Gemeinde Ottensen – erwähnt und war bis 1890 eine Landgemeinde im Kreis Pinneberg. 1938 gehörte es dann zu Altona und seitdem ist es ein Stadtteil Othmarschens. Früher war Övelgönne eine kleine Fischersiedlung und die Bewohner boten unter anderem Fährdienste an.An sonnigen Tagen gehört für viele Hamburger der Spaziergang von Teufelsbrück nach Övelgönne einfach zum guten Ton – insbesondere an einem Sonntag. Aber auch im Winter ist es hier nicht menschenleer: Denn am Elbufer gibt es zahlreiche Gaststätten, mit unterschiedlichen Angeboten – von Terrassenbetrieb bis hin zur Strandbar. In Övelgönne dann flaniert man vorbei an einigen kleinen Häuschen und schönen Gärten, die malerisch zur Elbseite liegen. Eines davon ist das Alte Lotsenhaus: Dorte gründetet sich 1745 die Lotsenbrüderschaft und einige Jahre später wurde hieraus ein öffentliches Gasthaus, welches erst vor wenigen Jahren das letzte Mal erneuert wurde. Der traumhafte Blick auf Elbstrand und Hafen sind natürlich gebliebenQuelle:
hamburg-tourism.de/sehenswertes/hamburg-maritim/oevelgoenneDie Strandperle ist seit 1970 der Beachclub schlechthin in Övelgönne. Eigentlich nur ein Kiosk gewesen, hier beginnt das Strandleben an der Elbe.

In privater Trägerschaft vom Museumshafen Oevelgönne e. V., einer Vereinigung zur Erhaltung historischer Wasserfahrzeuge, betrieben, ist er der älteste deutsche Museumshafen nach dessen Vorbild sich viele Museums- und Traditionsschiffhäfen an der Nord- und Ostseeküste gründeten. Alle historischen Wasserfahrzeuge sind auch gegenwärtig funktionstüchtig.Der Verein pflegt die Tradition alter Arbeitsschiffe, die früher auf der Elbe im Einsatz waren. Diese Schiffe wären ohne den Einsatz des Vereins wahrscheinlich längst verschrottet worden und der Öffentlichkeit nicht mehr zugänglich.Quelle und Details:
de.wikipedia.org/wiki/Museumshafen_OevelgönneJedes Schiff ist beschrieben auf Tafeln, mit den technischen Details und der Dampfeisbrecher Stettin ist zu besichtigen, wenn er nicht auf Fahrt ist. Das alte HADAG-Schiff Blankenese ist Restauration und ein Imbiss befindet sich ebenfalls dort am Ponton. Eine altes Wartehäuschen, das "Döns", befindet sich ebenfalls dort.Der Anleger heißt Neuhafen und den fährt die Hafenfähre 62 an. Ein traumhafter Ort um alte Schiffe zu bestaunen oder einfach auf der Bank sitzen und den Ausblick auf den Hafen bewundern.