Wander-Highlight
Ort: Berlin, Deutschland
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Zur 750-Jahres-Feier von Berlin wurde im Jahre 1987 das Zeiss-Großplanetarium eröffnet. DDR-Generalbaudirektor Erhardt Gißke, der auch die Plattenbauten im nahegelegenen Erst-Thälmann-Park entworfen hatte, war für den Bau verantwortlich. Mit seiner gewaltigen Kuppel und der kleinteiligen Betonfassade sieht das Planetarium passenderweise wie ein gelandetes UFO aus.
Nach einer mehrjährigen Sanierung wurde das Planetarium 2016 wiedereröffnet und präsentiert sich heute als modernstes Wissenschaftstheater Europas. Mehr erfährst du unter planetarium.berlin.
9. Juli 2019
Nur einen Steinwurf vom S-Bahnhof Prenzlauer Allee entfernt lässt sich im Zeiss-Großplanetarium der Sternenhimmel ganz ohne störende Wolken vom Sessel aus betrachten. Das größte Planetarium in Zentraleuropa eröffnete als Prestigeprojekt 1987 zur 750-Jahr-Feier in Ost-Berlin. Damit ist es einer der letzten Repräsentationsbauten der ehemaligen DDR. Der damalige Staatschef Erich Honecker ließ sich regelmäßig vom verantwortlichen Baudirektor Erhardt Gißke persönlich über den Baufortschritt berichten.
Das Zeiss-Großplanetariums verfügt im großen Planetariumssaal über 307 Plätze und zusätzlich über einen Kinosaal mit 160 Plätzen. Das moderne Wissenschaftstheater widmet sich neben Themen zur Astronomie auch der Biologie, Chemie und Medizin. Ein allgemeiner Überblick über die Wunder des Weltalls gehört ebenso zum Programm wie komplexe Themen, etwa zu den Rätseln des Lebens. Spezielle Kinder- und Familienprogramme richten sich altersgerecht an den Wissensdurst.
(Quelle visitberlin.)
13. Juni 2021
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Ort: Berlin, Deutschland
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