Fahrrad-Highlight (Abschnitt)
Geschichte
Fikensolt wird erstmals 1127 in der Chronik des Klosters Rastede urkundlich erwähnt, in der berichtet wird, dass die Ritter von Fikensolt 1123 den Bau der St.-Petri-Kirche zu Westerstede stifteten. Das Geschlecht der Fikensolter gehörte zum Uradel und war den Grafen von Oldenburg rossdienstpflichtig.
Neben ausgedehnten Ländereien gehörten auch zahlreiche Meier und Leibeigene in den Grafschaften Oldenburg und Delmenhorst zum Fikensolter Gut. Der Stammsitz des Geschlechts war eine Gräftenburg, die vermutlich schon vor 1123 errichtet wurde. An seiner Stelle wurde im 18. Jahrhundert das heutige Schloss Fikensolt errichtet.
In unmittelbarer Nachbarschaft zum Schloss befand sich das Haus Kobrink, das seit 1587 der Familie von Kobrink gehörte, die ihren Stammsitz auf Gut Altenoythe hatte und die weitere Gutshöfe und Ländereien in Westfalen besaß. Der Hof war unter anderem an den ehemaligen Amtmann Anton Günther Maxwell verpachtet, der zuvor seinem Amtssitz in Burgford
3. November 2021
Sehr schön befahrbarer Weg durch Forst und Wiesen mit Vorbeifahrt am Burgplatz Mansingen.
30. Mai 2020
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