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Nachtigallental

Nachtigallental

Wander-Highlight (Abschnitt)

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Dieses Highlight führt durch ein geschütztes Gebiet

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Ort: Königswinter, Rhein-Sieg-Kreis, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Nachtigallental
Tipps
  • Ein schöner Weg auf den Drachenfels. Bis Schloss Drachenburg geht es hier mit stetigem, leichtem Anstieg hinauf, immer am plätschernden Bach entlang. Hier ist auch deutlich weniger los als am Weg neben der Zahnradbahn.

    • 4. April 2021

  • Einer der schönsten Wege hinauf zum Drachenfels.

    • 5. Juni 2017

  • de.wikipedia.org/wiki/Nachtigallental_(Siebengebirge)
    Geographie
    Das Nachtigallental ist ein Siefen (Kerbtal),vom Ostrand der Königswinterer Altstadt ausgehend in weitgehend südsüdöstlicher Richtung entlang des Drachenfels (321 m ü. NHN) an der Südseite und des Hirschbergs (257 m ü. NHN) an der Nordseite zum Siebengebirge hinaufzieht. Es wird vom Hitelbach (auch „Mennesbach“) durchflossen. . . . Der entlang des Nachtigallentals verlaufende Bergrücken des Drachenfels ist auch unter der bereits 1715 erwähnten und auf einen Flurnamen zurückgehenden Bezeichnung Saurenberg bzw. Saurer Berg bekannt.
    Das Nachtigallental ist einer der als Alternative zum Eselsweg genutzten Aufstiege zum Drachenfels.

    Geschichte
    Das Tal wurde ursprünglich als Mennessiefen bezeichnet und von einem schmalen Buschwaldpfad bis unterhalb des Burghofs durchquert. Zur Belebung des Mitte des 19. Jahrhunderts zurückgegangenen Fremdenverkehrs in Königswinter wurde als eine erste Maßnahme der durch das Tal führende Weg auf Initiative des seinerzeitigen Bürgermeisters August Mirbach aus Spenden Königswinterer Bürger bis 1861 zu einer als „schattig und romantisch“ beschriebenen Promenade ausgebaut und zugleich das Tal in Nachtigallental umbenannt. 1867 folgte, ebenfalls aus Spenden finanziert, die Anlage des Oberweingartenwegs oberhalb entlang der zum Drachenfels gelegenen Südwestseite des Tals.

    Bauwerke und Sehenswürdigkeiten
    -Altartisch
    Am 28. Juni 1925 wurde am Eingang des Nachtigallentals als Beginn des örtlichen Festumzugs zur Jahrtausendfeier der Rheinlande ein Waldgottesdienst abgehalten und dafür an einer Weggabelung ca. 150 Meter vom Eingang des Tals dauerhaft ein steinerner Altartisch errichtet, der zuletzt als Trittstufe der Pfarrkirche St. Remigius gedient hatte und noch auf deren Vorgängerkirche von 1779 zurückgeht.
    -Ostermann-Denkmal
    -Weinkeller (habe ich irgendwie übersehen, in Komoot auch nicht als Highlight aufgeführt)
    Im Nachtigallental befindet sich ein in den Berg eingelassener Kühlkeller des Winzervereins aus dem Jahre 1867. Er besitzt zum Tal hin ein gestaltetes Rundbogentor, das nach oben hin durch einen später gegossenen Korbbogen abgestützt wird. Der Schlussstein zeigt ein aufgemaltes Wappen mit Weintraube und den Initialen W.D.H., am Torbogen findet sich eine stark verwitterte Inschrift. Der Zugang zum Keller wird durch ein doppelflügeliges Eisentor, welches bereits seit Jahren offen steht, gewährleistet.
    -Höllentuff

    • 20. Oktober 2021

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Ort: Königswinter, Rhein-Sieg-Kreis, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland

Informationen

  • Distanz1,58 km
  • Bergauf140 m
  • Bergab0 m
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