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Von der in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts erbauten Kaiserburg Eger ist neben dem Schwarzen Turm und einem Teil des östlichen Burgwalls die romanische Doppelkapelle aus den Jahren 1179 bis 1188 erhalten. Ab 1179, nach dem ersten Aufenthalt des Kaisers Friedrich Barbarossa in der Reichsstadt Eger (Cheb) wurde die Burganlage zur Kaiserpfalz ausgebaut. Eine achteckige Öffnung stellt die Verbindung zwischen den Geschossen her. Das Obergeschoss weist ein Kreuzrippengewölbe über vier polygonalen Säulen auf. Viele Bauteile sind mit bauplastischem Schmuck versehen. Vor dem Eingang zur Kaiserburg steht eine Stauferstele. Sie wurde am 12. Juli 2013, dem 800. Jahrestag der Goldbulle von Eger, enthüllt.
de.wikipedia.org/wiki/Burg_Cheb
11. September 2019
Erste Erwähnungen der Burg stammen aus dem 12. Jahrhundert. Friedrich Barbarossa ließ gegen Ende des 12. Jahrhunderts die ursprüngliche Burganlage zur Kaiserpfalz ausbauen. 1652 wurde durch Erlas Kaiser Ferdinand III. der Umbau der Egerer Burg zu einer Grenzfestung, damit erhielt Eger den Status einer Festungsstadt, welcher damals im gesamten Königreich Böhmen lediglich Prag zustand.
8. September 2020
Sehr schöne Burganlage, mit sehr schön erhaltenen Stadtmauern.
Auch unterhalb der Burg befindet sich eine sehr gepflegte Parkanlage.
9. Juni 2022
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