Leuchtturm Warnemünde

Für Liebhaber von Leuchttürmen ist der alte Warnemünder Leuchtturm ein Leckerbissen. Außerdem gibt es hier Strand und viele Cafés und Gaststätten die zu einer Pause einladen.

Man sieht den Leuchtturm von fast überall in Warnemünde. Er das Wahrzeichen des kleinen Seebades. Der Leuchtturm ist in den Jahren 1897/98 aus weiß glasierten Ziegelsteinen erbaut worden und hat eine Höhe von 30,60 m. Die Galerien des Turmes laden ein zum herrlichen Rundblick auf Warnemünde, Ostsee, Strand und Hafeneinfahrt. Dank engagierter Warnemünder Hobby-Leuchtturmwärter erstrahlt der Leuchtturm in vollem Glanz und lädt viele Gäste zu einem Besuch ein. Am Fuße des Leuchtturms steht Warnemündes berühmter „Teepott“, ein runder Bau mit eigenwilligem Dach (1967/68) sowie Cafés und Restaurants.
Außerdem hält eine Gedenktafel an der alten Lotsenstation, dem "letzten Haus vor Dänemark", die Erinnerung an die große Sturmflut im Jahre 1872 wach. Die Molen, zum Schutz vor den mächtigen Naturgewalten errichtet, säumen die Hafeneinfahrt.
Öffnungszeiten: Ostern – Anfang Okt täglich 10 – 18.30 Uhr

Er gehört zu den großen drei Leuchttürmen der Ostseeküste: Darßer Ort, Warnemünde, Bastorf. Er geht manchmal ein bisschen unter, weil er da nicht so alleine steht.

Wem das nicht reicht, fährt auf die Insel Poel bei Wismar. Im Timmendorfer Hafen steht noch so ein Prachtexemplar.