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Lüchow: Der Amtsturm

Lüchow: Der Amtsturm

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Ort: Wendland, Niedersachsen, Deutschland

Die beliebtesten Radtouren zu Lüchow: Der Amtsturm
Tipps
  • Der Lüchower Amtsturm ist das letzte Überbleibsel des früheren Schlosses Lüchow, das dem großen Stadtbrand von 1811 zum Opfer fiel. Erbaut wurde der Turm als Altersruhesitz der herzoglichen Witwen. Später diente es als Sitz des Lüchower Amtmannes.
    amtsturm.de

    • 20. Oktober 2019

  • Strategisch günstig auf einer kleinen Sandinsel in einer Schleife des Flusses „Jeetzel“ gelegen, errichteten hier im 11. Jahrhundert die Slawen eine Wallanlage, die in der Folge mit einer Burg ergänzt wurde. Um 1470 wurde dann an dieser Stelle eine Schlossanlage, zu der auch der „Amtsturm“ gehörte, errichtet.

    • 31. Juli 2022

  • Das Schloss Lüchow war eine Schlossanlage in Lüchow in Niedersachsen, von der heute nur noch der Amtsturm als ehemaliger Wehrturm vorhanden ist. Das Schloss entstand Ende des 14. Jahrhunderts an der Stelle eines slawischen Ringwalls und einer späteren Burg. Beim verheerenden Stadtbrand von 1811 wurden die Reste des bereits verfallenen Schlosses zerstört. Erhalten geblieben ist nur der heute denkmalgeschützte Amtsturm.
    Überreste des 1811 abgebrannten Schlosses sind der etwa 22 Meter hohe Amtsturm und Fundamentmauern von Schlossgebäuden. Der runde, fünfgeschossige Amtsturm steht auf einem Sockelgeschoss aus Feldsteinen und darüber aus bis zu 3,5 Meter starken Mauern aus Backstein. Die runde Form und der schmale Turmaufsatz sind für Norddeutschland ungewöhnlich. Ursprünglich hatte der Turmaufsatz eine Höhe von 12 Meter, wovon heute nur noch der Ansatz vorhanden ist und war von einer fünf Meter hohen Dachhaube bedeckt. Es handelt sich bei der Turmform um einen sogenannten Butterfassturm, der im 14. und 15. Jahrhundert im rheinischen und hessischen Raum verbreitet war. Ähnliche Türme gibt es unter anderem in Bad Godesberg, Bad Kreuznach, Felsberg (Felsburg), Friedberg und Köln. Es wird vermutet, dass die Erbauerin Anna von Nassau-Dillenburg diese Turmform aus ihrer rheinischen Heimat mitbrachte.

    Quelle Wikipedia

    • 31. März 2017

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