Masada

Auf einem Gipfelplateau am Rand der Judäischen Wüste in Israel, hoch über dem Toten Meer, liegt die archäologische Stätte "Masada", ein königliches Refugium des Herodes, das dieser etwa 15 v. Chr. erbauen ließ.

Auf die Hochebene gelangt man mit einer Gondelbahn. Ein Rundgang lohnt sich nicht nur wegen der archäologischen Kostbarkeiten (u. a. wunderschöne Byzantinische Mosaike), sondern vor allem auch wegen der grandiosen Weitblicke bis zum Toten Meer und nach Jordanien.

Massada sollte man auf jeden Fall bei einer Israel Reise einplanen.
Wenn man fit ist zu Fuss den Berg hinauf um ein besseres Gefühl für diesen Ort zu bekommen und um so erfreulicher Oben angekommen die fantastische Aussicht über die Region zu geniessen .
Seilbahn auch möglich.
Totes Meer - Negev und Arava Valley bis nach Jordanien reicht der Blick.
Ein Highlight ( zumindest in den 80ern Jahren möglich als Volunteer vom nahen Moshav)
übernachten im Schlafsack auf der Festung und den sagenhaften Sternenhimmel geniessen 😊 hmm im Touristenreiseplan nicht enthalten .
Die Region um den Berg bietet tolle Wanderwege die auch mit MTB gut zu erkunden sind ,
jedoch bitte nicht alleine und immer genügend Trinkwasser dabei haben zudem Proviant .
Man ist in der Wüste und Hitze ,Schlangen , Skorpione und felsiges Gelände bitte mit Vorsicht geniessen.
Linienbusse fahren täglich Z.b von Jerusalem nach Eilat .

Von Herodes erbaute Festung und Rückzugsort israelischer Rebellen, der 73 nach Christus durch die Römer belagert und eingenommen wurde. Besonders empfehlenswert sind die Nordfeste und die südlich gelegene Zisterne. Sehr gut zum Sonnenaufgang zu besuchen, da die exponierte Lage einen grandiosen Blick über das tote Meer in Richtung Jordanien bietet. Wer aus Richtung Arad kommt, kann am Camping-Platz parken, der "zum Sonnenaufgang" öffnet. Bei uns war dies im Januar 06:00 morgens. Der kurze Aufstieg zum Plateau dauert dann noch in etwa eine Viertelstunde.