komoot
  • Touren
  • Routenplaner
  • Features
Entdecken
Ausflugsziele
Deutschland
Niedersachsen
Lüneburger Heide

Lüneburg: Friedenspfad 🔟, die Telschow-Villa

Entdecken
Ausflugsziele
Deutschland
Niedersachsen
Lüneburger Heide

Lüneburg: Friedenspfad 🔟, die Telschow-Villa

Lüneburg: Friedenspfad 🔟, die Telschow-Villa

Wander-Highlight

31 von 34 Wandernden empfehlen das

Wanderungen anzeigen
  • Tour planen
  • Änderungen vorschlagen
loading

Ort: Lüneburger Heide, Niedersachsen, Deutschland

Beliebte Wanderungen zu Lüneburg: Friedenspfad 🔟, die Telschow-Villa
Tipps
  • Ein wunderschönes Haus mit dunkler Vergangenheit.

    Seit 1937 war Lüneburg Hauptstadt des NSDAPGaues Osthannover. Die Residenz des Gauleiters Otto Telschow befand sich in der Schießgrabenstraße 8/9. Im Sommer 1944 entstand unter der Fahrbahn der „Befehlsstollen der NSDAP“ mit einer 1,70 m starken Stahlbetondecke. Im „Gaubefehlsstand“ arbeitete die Luftwarnzentrale, die den Anflug der Bomberströme über Norddeutschland registrierte und Luftlagemeldungen bekanntgab. Anfang April 1945 vereitelte Architekt Heinrich Meyer die angeordnete Sprengung .

    Mehr:
    friedenspfad-lueneburg.de

    • 6. Mai 2017

  • Station 10 des Friedenspfads - Ort des Gedenkens „Gaubefehlsstand der NSDAP“

    „Luftschutz und Luftkrieg in Lüneburg“
    Der bekannteste und berüchtigtste Bunker in Lüneburg war und ist der Telschowbunker. Er befindet sich gegenüber der Residenz des ehemaligen Gauleiters, Otto Telschow. Er residierte hier seit April 1937 und hatte den Bunker vom Architekten Heinrich Meyer bauen lassen, mit einer direkten unterirdischen Verbindung. Telschow hatte ihn aber keineswegs nur aus purem Eigennutz errichten lassen, sondern er beherbergte auch die wichtige Zentrale des Luftwarndienstes.

    friedenspfad-lueneburg.de/index.asp?cid=17&tree_id=11

    • 17. Januar 2021

  • Lüneburg war während der Nazizeit die Hauptstadt des NSDAP-Gaues Osthannover. Dieses Haus wurde beschlagnahmt und als Residenz des Gauleiters genutzt.
    Vor dem Haus, unter der heute vierspurigen Straße, wurde 1944 ein unterirdischer Bunker gebaut. Mit seinen 130 m² Fläche und einer mehr als anderthalb Meter dicken Stahlbetondecke diente er als Gaubefehlsstand und Luftwarnzentrale für den norddeutschen Raum. Außerdem fand der Gauleiter hier Schutz bei Bombenangriffen. Die angeordnete Sprengung kurz vor der Kapitulation wurde von einem Lüneburger verhindert. An der gegenüber liegenden Straßenseite befindet sich noch der inzwischen vermauerte Eingang.
    lustauflueneburg.de/lüneburger-häuser-teil-2/#gsc.tab=0

    • 20. Januar 2021

Meld dich kostenlos bei komoot an, um 2 weitere Insider-Tipps und -Tricks zu sehen.

loading

Ort: Lüneburger Heide, Niedersachsen, Deutschland

Meistbesucht im
  • Jan
  • Feb
  • Mär
  • Apr
  • Mai
  • Jun
  • Jul
  • Aug
  • Sep
  • Okt
  • Nov
  • Dez
Wetter - Lüneburger Heide
loading