Wörnitztor

Das Wörnitztor mit Buckelquadern aus der Stauferzeit ist das älteste der vier Stadttore. Ende des 14. Jahrhunderts wurde der Turm erhöht. Der Renaissancegiebel mit Glockenturm stammt aus dem 16. Jahrhundert. An der Außenseite befindet sich wie an allen vier Stadttoren das Wappen der Reichsstadt Dinkelsbühl – drei goldene Dinkelähren auf drei Hügeln. Daneben ist der Reichsadler als Zeichen der Reichsunmittelbarkeit abgebildet.

Das Wörnitztor mit Buckelquadern aus der Stauferzeit ist das älteste der vier Stadttore. Ende des 14. Jahrhunderts wurde der Turm erhöht. Der Renaissancegiebel mit Glockenturm stammt aus dem 16. Jahrhundert. An der Außenseite befindet sich wie an allen vier Stadttoren das Wappen der Reichsstadt Dinkelsbühl - drei goldene Dinkelähren auf drei Hügeln. Daneben ist der Reichsadler als Zeichen der Reichsunmittelbarkeit abgebildet.Quelle: tourismus-dinkelsbuehl.de/ihr-urlaubsort/stadtrundgang/stationen-rundgang/woernitztor

Große Kreisstadt Dinkelsbühl (Wörnitztor, 2023-05-08):
tourismus-dinkelsbuehl.de/ihr-urlaubsort/stadtrundgang/stationen-rundgang/woernitztor
“Das Wörnitztor mit Buckelquadern aus der Stauferzeit ist das älteste der vier Stadttore. Ende des 14. Jahrhunderts wurde der Turm erhöht. Der Renaissancegiebel mit Glockenturm stammt aus dem 16. Jahrhundert. An der Außenseite befindet sich wie an allen vier Stadttoren das Wappen der Reichsstadt Dinkelsbühl - drei goldene Dinkelähren auf drei Hügeln. Daneben ist der Reichsadler als Zeichen der Reichsunmittelbarkeit abgebildet.” Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Stadt Dinkelsbühl, Baudenkmäler, 2023-05-08):
geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_571136.pdf
“D-5-71-136-18 Altrathausplatz 7; Mühlgraben. Östliches Stadttor, sog. Wörnitztor, Torturm aus Bossenquadern, teilweise verputzt, mit Satteldach und Spitzbogentor, flankierenden Mauerteilen mit Durchlässen und ehem. Barbakane, 13. Jh., Turmerhöhung um 1400, Turmobergeschoss mit Dachgiebel der Spätrenaissance um 1600.”