Wander-Highlight
Weite Wiesen, die die Funktion von Flutwiesen haben. Der Weg ist, vor allem wenn es kalt und/oder windig ist, ziemlich beschwerlich. Schön zu sehen ist, wie es sowohl in Richtung Schwabach/Bahnhof Katzwang, wie auch in Richtung Katzwang/Neukatzwang hoch geht. Dieses Bett hat sich der Fluss gegraben.
20. April 2021
Bauern dürfen mittels Staubrettern, sogenannter Schützen, Wasser aus dem Fluss (hier der Rednitz) ableiten und die Äcker und Wiesen bewässern.
Die Kulturtechnik der fränkischen Wässerwiesennutzung ist seit 2020 anerkanntes Kulturerbe Bayerns. Sie erhöht die Biodiversität im Rednitztal.
Sieh auch Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Wiesenbew%C3%A4sserung
11. Oktober 2020
Durch Anstau mit Hilfe von Holzschützen tritt das Wasser über die Grabenschulter und rieselt langsam über die Wiesen und versickert oder fließt zurück ins Gewässer.
Über ein weit verzweigtes Netz werden die Wiesen in der Rednitzaue zwischen der Gerasmühle und der Schwarzach in der Zeit von Mai bis September je nach Trockenheit ca. zwei- bis viermal bewässert. Die überwiegend sandigen, trockenen und eher nährstoffarmen Böden werden somit zum Teil schon seit hunderten von Jahren mit mehr Wasser und Nährstoffen versorgt.
Durch Anstau mit Hilfe von Holzschützen tritt das Wasser über die Grabenschulter und rieselt langsam über die Wiesen und versickert oder fließt zurück ins Gewässer.
Über ein weit verzweigtes Netz werden die Wiesen in der Rednitzaue zwischen der Gerasmühle und der Schwarzach in der Zeit von Mai bis September je nach Trockenheit ca. zwei- bis viermal bewässert. Die überwiegend sandigen, trockenen und eher nährstoffarmen Böden werden somit zum Teil schon seit hunderten von Jahren mit mehr Wasser und Nährstoffen versorgt.
Durch Anstau mit Hilfe von Holzschützen tritt das Wasser über die Grabenschulter und rieselt langsam über die Wiesen und versickert oder fließt zurück ins Gewässer.
Über ein weit verzweigtes Netz werden die Wiesen in der Rednitzaue zwischen der Gerasmühle und der Schwarzach in der Zeit von Mai bis September je nach Trockenheit ca. zwei- bis viermal bewässert. Die überwiegend sandigen, trockenen und eher nährstoffarmen Böden werden somit zum Teil schon seit hunderten von Jahren mit mehr Wasser und Nährstoffen versorgt.
nuernberg.de/internet/umweltamt/waesserwiesen_staubewaesserung.html
14. Februar 2023
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