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Jammerbugt

Lerup Kirke

Lerup Kirke

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Ort: Jammerbugt, Nordjütland, Dänemark

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Tipps
  • Die Kirche ist, historisch gesehen, eng mit der heiligen Quelle im Fossdalen verknüpft. Sie wurde Ende des 11. Jahrhunderts aufgeführt und als Vor Frue (zu Ehren der Jungfrau Maria) eingeweiht. Der Turm stammt ca. aus dem 15. Jahrhundert und die Eingangspartie ist jüngeren Datums. Die Altartafel stammt aus der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts ( und ca. um 1750 hier in der Kirche aufgestellt) und die Kanzel stammt aus Anfang des 17. Jahrhunderts. Es gibt ferner wunderschöne Fresken in den Gewölben. Das Taufbecken ist mit keltischen Motiven verziert, die über die Zeit des Durchbruchs der christlichen Kirchen in Dänemark berichten.

    • 11. Oktober 2020

  • Die einsame Kirche, die fast in den Dünenplantagen verschwindet, die im letzten halben Jahrhundert auf den ehemaligen Heide- und Dünengebieten gewachsen sind, war in katholischer Zeit der Gottesmutter geweiht, und der Ort war von großer Bedeutung als Schauplatz der hier stattfindenden tollen Märkte. Die ca. im 1200. Jahrhundert erbaute Kirche besteht aus einem romanischen Chor und Langhaus mit einem spätgotischen Turm im Westen und einem neuen Dattelportal an der Südseite des Langhauses.
    Die romanischen Gebäudeteile sind aus gut behauenen Granitblöcken auf einem schrägen Sockel gebaut, das Südportal ist in Gebrauch erhalten. Es ist rechteckig, ebenso wie die ummauerte Nordtür, die von außen unter einem neueren Fenster nachgezeichnet wird.
    Die beiden romanischen Rundbogenfenster des Chores sind noch in Gebrauch, eines in jeder Flankenwand, und in der Nordwand des Langhauses ist ein monolithischer Sturz eingemauert, dessen zwei heutige Fenster einen Zementrahmen haben.
    Im Inneren ist der runde Chorbogen mit schrägen Kragensteinen etwas verbreitert, was daran zu erkennen ist, dass die Steine ​​im Stopfen für einen schmaleren Bogen geschnitten wurden.
    In der Südwand ist ein gefaltetes Spitzbogenfenster eingemauert, im Norden ein ähnliches im Zwischengeschoss.
    Das Kirchenmauerwerk steht bis auf die weiß getünchte Turmspitze unverkalkt, die Dachstühle sind mit roten Dachziegeln gedeckt.
    Der Turm wurde in spätgotischer Zeit aus recyceltem Vierkantmaterial des Schiffswestgiebels und Mönchssteinen sowie nicht unerheblichen Mengen an Findlingen errichtet.
    Der untere Raum erhielt ein später entferntes Gewölbe, der spitzbogige Turmbogen zum Langhaus wird durch eine Fachwerkmauer abgeschlossen.
    Der gesamte obere Teil des Turms, der nach Ost-West mit glatten Giebeln versehen ist, ist weitgehend ummauert.
    Quelle und weitere Infos:www-kirkehistorie-dk.translate.goog/hanh/ki1456.htm?_x_tr_sch=http&_x_tr_sl=da&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=nui,sc

    • 18. November 2021

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Ort: Jammerbugt, Nordjütland, Dänemark

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