WestÖstliches Tor

Auf dem Kutschenberg steht eine Baumgruppe direkt auf der ehemaligen Innerdeutschen Grenze. Daher der Name: WestÖstliches Tor. Geformt wird es von zwei 12 Meter hohen Eichenstämmen, die am Boden mit einer Edelstahlschwelle verbunden sind.
Eingerahmt werden sie von 66 Roteichen. Diese sollen im Laufe der Zeit die Eichenstämme überwuchern, um so das Zusammenwachsen von West und Ost zu symbolisieren.
Seiner Bestimmung übergeben wurde das WestÖstliche Tor im Juni 2002 vom früheren sowjetischen Staatschef M. Gorbatschow.

Das von Michail Gorbatschow im Jahre 2002 eingeweihte WestÖstliche Tor am heutigen Grünen Band (damalige innerdeutsche Grenze) wurde von den Künstlern Anka Förster und Robert Schätzle geschaffen.

Die zwei Eichenstämme symbolisieren ein offenes Tor, welches unmittelbar am grünen Band gelegen synonym für die geöffnete Grenze stehen und dafür, das West und Ost zusammenwachsen.