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Ort: Appenzell, Appenzell Innerrhoden, Ostschweiz, Schweiz

Die beliebtesten Radtouren zu Pfarrkirche St. Mauritius
Tipps
  • Pfarr- und Mutterkirche St. Mauritius, Appenzell
    Die Pfarr- und Mutterkirche St. Mauritius steht auf dem Rücken des Kalksporns und überragt als Wahrzeichen das ganze Dorf Appenzell.
    Zwischen Westturm und der Choranlage über einer Krypta schiebt sich das klassizistische Schiff mit einer Gesamtlänge von 57 m, 22 m Breite und einer Innenhöhe von 14,5 m. Die Turmhöhe beträgt mit Kreuz 45 m. Die Rekonstruktion des spätgotischen Hochaltars von 1504 ist ein kunsthistorisches Puzzlespiel. Die heutige Chororgel stammt aus dem Jahre 1895. Das Deckengemälde von Franz Vettiger ist aus dem Jahre 1891 und umfasst drei Deckenspiegel und 14 Medaillons; das mittlere Längsoval enthält 163 Einzelgestalten. Das Chorgestühl datiert von 1907. Die Pfarrkirche verfügt über 1098 Sitzplätze (704 im EG, 84 Notsitze, 310 auf der ersten Empore) und eine zweite Empore für den Chor.
    Geschichte
    Die erste Kirche dürfte um 1068-1071 entstanden sein. Die zweite Kirche wurde um das Jahr 1291-1300 an derselben Stelle errichtet. Von 1488-1513 entstand die dritte Kirche mit der Unterkirche und dem heutigen noch erhaltenen mächtigen Turm und den spätgotischen Chor. Am 18. März 1560 fiel das Kirchenschiff dem grossen Dorfbrand zum Opfer. 1639-1642 lässt sich eine umfassende Kirchenrenovation feststellen. Wegen Baufälligkeit und Platzmangel wurde 1823-1826 das Kirchenschiff vollständig erneuert. Bereits 1832 und 1837 mussten erste Reparaturen an der heutigen Kirche vorgenommen werden. 1879 wurden Aussenrenovationen an Chor und Turm notwendig. Eine umfassende Innenrenovation erfolgte 1890-1892 und 1917 wieder eine Aussenrenovation. Wegen dem neuen Geläute mit 8 Glocken, gegossen bei Rüetschi in Aarau, musste 1923 der Turm renoviert werden. Gleichzeitig wurde dort der hl. Mauritius durch Johannes Hugentobler aufgemalt. 1963 entstand die Arkade an der Hauptgasse. Die letzte grosse Innenrenovation fand unter der leitung von Felix Schmid 1969-1971 statt. 1995/1996 wurde die Kirche aussen restauriert. Im Jahre 2001 erfolgte eine Erweiterung der Sakristei.
    Text / Quelle: Appenzellerland Tourismus AI
    appenzell.ch/de/service/freizeitanbieter/pfarrkirche-appenzell.html

    • 4. August 2022

  • Pfarrkirche St. Mauritius, Appenzell
    Die Pfarrkirche St. Mauritius ist die römisch-katholische Pfarrkirche der Ortschaft Appenzell. Sie ist dem heiligen Mauritius geweiht, dem Landespatron des Kantons Appenzell Innerrhoden. Das erste Bauwerk an diesem Standort entstand um 1068/1069. Im Lauf ihrer Geschichte wurde die Kirche mehrmals erweitert oder neu erbaut. Ihr heutiges äusseres Erscheinungsbild erhielt sie mit dem Neubau des klassizistischen Kirchenschiffes zwischen 1824 und 1825; dabei blieben der Chor und der Turm der spätgotischen Kirche unversehrt. Im Inneren blieb auch nach der Renovierung von 2018–2019 die zwischen 1890 und 1892 durchgeführte Umgestaltung im Stil des Neorokoko weitgehend erhalten. Der Hochaltar stammt aus dem Jahr 1622, die übrige Kircheneinrichtung grösstenteils aus Mitte bis Ende des 19. Jahrhunderts.
    Die Pfarrei umfasst nicht mehr wie bei ihrer Gründung den inneren Landesteil des heutigen Kantons Appenzell Innerrhoden und einen grossen Teil der ausserrhodischen Gemeinde Gais. Ihr Einzugsgebiet hat sich dadurch verkleinert, dass Pfarreien gegründet wurden und Kuratien zu eigenständigen Pfarreien aufstiegen. Die Pfarrei Appenzell ist nicht deckungsgleich mit dem Bezirk Appenzell.
    Seit 1971 steht die Kirche unter eidgenössischem Denkmalschutz (höchster von der Schweiz vergebener Schutzstatus).
    Text / Quelle: Wikipedia
    de.wikipedia.org/wiki/Pfarrkirche_St._Mauritius_(Appenzell)

    • 4. August 2022

  • Pfarrkirche St. Mauritius, Appenzell
    Die Pfarrkirche St. Mauritius ist die römisch-katholische Pfarrkirche der Ortschaft Appenzell. Sie ist dem heiligen Mauritius geweiht, dem Landespatron des Kantons Appenzell Innerrhoden. Das erste Bauwerk an diesem Standort entstand um 1068/1069. Im Lauf ihrer Geschichte wurde die Kirche mehrmals erweitert oder neu erbaut. Ihr heutiges äusseres Erscheinungsbild erhielt sie mit dem Neubau des klassizistischen Kirchenschiffes zwischen 1824 und 1825; dabei blieben der Chor und der Turm der spätgotischen Kirche unversehrt. Im Inneren blieb auch nach der Renovierung von 2018–2019 die zwischen 1890 und 1892 durchgeführte Umgestaltung im Stil des Neorokoko weitgehend erhalten. Der Hochaltar stammt aus dem Jahr 1622, die übrige Kircheneinrichtung grösstenteils aus Mitte bis Ende des 19. Jahrhunderts.
    Die Pfarrei umfasst nicht mehr wie bei ihrer Gründung den inneren Landesteil des heutigen Kantons Appenzell Innerrhoden und einen grossen Teil der ausserrhodischen Gemeinde Gais. Ihr Einzugsgebiet hat sich dadurch verkleinert, dass Pfarreien gegründet wurden und Kuratien zu eigenständigen Pfarreien aufstiegen. Die Pfarrei Appenzell ist nicht deckungsgleich mit dem Bezirk Appenzell.
    Seit 1971 steht die Kirche unter eidgenössischem Denkmalschutz (höchster von der Schweiz vergebener Schutzstatus).
    Text / Quelle: Wikipedia
    de.wikipedia.org/wiki/Pfarrkirche_St._Mauritius_(Appenzell)

    • 4. August 2022

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