Schwechat-Brücke

Ihren Ursprung hat die Schwechat bei Schöpfl im Wienerwald. Einst als „Badener Bach" bekannt, zieht der Fluss seine Bahnen durch drei Bezirke. Über Baden, Klausen-Leopoldsdorf, Alland, Traiskirchen, Guntramsdorf, Laxenburg, Achau, Maria-Lanzendorf und Lanzendorf fließend, mündet das Gewässer nach insgesamt 62 Kilometern bei der namensgleichen Stadt Schwechat in die Donau.

Die Schwechat entsteht, so wie die Triesting, durch den Zusammenfluss einiger Quellbäche aus dem Schöpfl Gebiet im Wienerwald in Niederösterreich. Der Fluss durchfließt im Mostviertel das Helenental bei Baden und anschließend das Wiener Becken im Industrieviertel. Bei der Stadt Schwechat mündet der Fluss Schwechat im Nationalpark Donau-Auen in die Donau.
Zwischen Baden bei Wien und Stadt Schwechat wird der Fluss zwecks Nutzungen und Hochwasserschutz teilweise in künstlichen Wasserläufen und Kanälen geführt.

Die Schwechat ist ein 62 Kilometer langer Fluss und mündet bei Schwechat in die Donau.